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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Nocolo versuchte ein ploetzliches Erroeten, das sich ueber seine Wangen ergoss, wegzuspotten; er sagte, indem er die Kleine kuesste: wahrhaftig, liebste Klara, das Bild gleicht mir, wie du demjenigen, der sich deinen Vater glaubt!

Das Maedchen, indem sie kurz mit dem Kopf schuettelte, lachte; und auf die Frage des Fremden, ihr scherzend ins Ohr gefluestert: ob es vielleicht ein Weisser sein muesse, der ihre Gunst davon tragen solle, legte sie sich ploetzlich, nach einem fluechtigen, traeumerischen Bedenken, unter einem ueberaus reizenden Erroeten, das ueber ihr verbranntes Gesicht aufloderte, an seine Brust.

Sie erwartet nicht mit gesetztem Gemuet einen Bekannten, den sie lieber nicht wiedersaehe, sie erwartet einen Fremden, und ich trete hinein! Ich sehe sie zurueckschaudern, ich sehe sie erroeten! Nein, es ist mir unmoeglich, dieser Szene entgegenzusehen." Soeben wurden die Pferde herausgefuehrt und eingespannt; Wilhelm war entschlossen, abzupacken und hierzubleiben.

Sooft sie's tat sah ich dich heiss erroeten, Und mit dem Zittern peinlicher Verwirrung Des oftversehnen Dienstes dich vergessen. Und als sie nun dich ruft, den grossen Becher Dem schoenen Fremden zu kredenzen und Du scheu den Rand durch deine Lippen ziehst, Da rief sie ploetzlich aus: Die Augen nieder! Und ach des grossen Bechers halber Inhalt Ergoss mit eins sich auf den blanken Estrich.

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