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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Dies lenkte meinen Denkersinn Auf den Geschäftsverlauf; Ich überschlug mir den Gewinn. Das hielt mich etwas auf. Doch horch, da ist die Nachtigall, Sie flötet wunderschön. Ich flöte selbst mit sanftem Schall Und bleib ein wenig stehn. Und flötend kam ich zur Station, Wie das bei mir Gebrauch. O weh, was ist das für ein Ton? Der Zug der flötet auch. Dort saust er hin. Ich stand versteint.

Es war eine hallende, glitzernde, stahlblaue Stille in der Weite; und der junge Pierrot war mondgepudert und sterbensmüd aus seinen Sündenfahrten hergetaumelt, grad' in mein Zimmer. Wie ich mir wünschte, ihn zu lieben! . . . Sie schlug den Blick auf, schmelzend von sanftem Erstaunen über das Schicksal. Sie ließ sich widerwillig pflegen von mir, suchte dabei immer mit den Augen in mir.

In jener schattigen Lichtung im großen Urwald, an welcher unter einem Baum vorzeiten mein Grab gegraben worden war, und in welcher nun die frische Blume sich langsam gegen das Sonnenlicht kehrte, machte das Mädchen halt und beugte sich nieder. Sie trug Lotusblüten im Haar, von sanftem Rot und einen schmalen Gürtel von gewundener ockerroter Seide um die zarten Hüften.

Wie? wenn ich gleich nicht so begünstigt bin, Wie du; nicht so beglükt, und so mit Liebe Behangen, ja von meinem Unstern gar Zur Schmach verurtheilt, ungeliebt zu lieben; Diß sollte dich vielmehr zu sanftem Mitleid Als zu Verachtung reizen! Hermia. Ich verstehe nicht, Was du mit allem diesem meyn'st Helena. So recht!

Man schickte nach Imgjor, und diese eilte unter sanftem Ausdruck ihrer Schwerer Zustimmung erbittend, über die Straße an das Krankenbett einer armen Frau.

Flieger erschwimmen die betäubende Höhe der Gestirne, gewiegt vom Nichts. Kapellen spielen in Theatern und Gärten. Mädchen tragen Schürzen im Hause und Bänder zum Ball. Und die Pferde . . . auch die Hunde sind schön und von Andacht . . . Städte erleuchten sich abends mit sanftem Gas.

Alles Glück, alle Freuden, auf welche Hoheit und Liebreiz Ansprüche haben, wären Ihnen vom Kaiserhofe zu Theil geworden; Ihre Frau Mutter hätte das wohl am Liebsten gesehen. Ich will bei Ihnen bleiben, entgegnete Sophie mit sanftem Erröthen: will mit Ihnen gehen, wohin Sie mich führen, in die Stille, nur in die Stille, auch Sie lieben ja die Stille, und ich sehne mich gleichfalls nach ihr.

Es weiß eben kein Mensch, wie die Armut tut, der nicht da durchgegangen ist, und ich muß manchmal denken: Unserem Herrgott sind seine Kinder nicht alle gleich lieb.« »Nein, Marget, das müßt Ihr nicht denken«, sagte die Frau Doktorin mit sanftem Ton, denn das schwere Leben der armen Leute ging ihr sehr zu Herzen. »Es gibt noch viel andere Leiden außer der Armut, die noch bitterer weh tun können.

Als eine schwere Last drückte mich der Gedanke, daß du mir noch immer nicht vergeben habest; darum entschloß ich mich, viele Tage mit dir zu leben und dir endlich Rechenschaft abzulegen von dem, was ich mit dir getan." Schweigend hatte der Grieche seinen Gast angehört; mit sanftem Blick bot er ihm, als er geendet hatte, seine Rechte.

Ins Haus getreten, bemerkte er diesen dösig neben dem Herd hockend, und als der geistliche Herr in sanftem, vorsichtigem Tonfall seinen Namen rief, sprang er plötzlich auf, schlüpfte, so schnell es nur ging, furchtgepackt in das rußige Holzloch unter dem Ofen und gab keinen Laut von sich. Eine gute Weile stand der Geistliche ratlos da. Endlich fand er wieder zum Entschluß zurück.

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zähneklappernd

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