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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Als eine schwere Last drückte mich der Gedanke, daß du mir noch immer nicht vergeben habest; darum entschloß ich mich, viele Tage mit dir zu leben und dir endlich Rechenschaft abzulegen von dem, was ich mit dir getan." Schweigend hatte der Grieche seinen Gast angehört; mit sanftem Blick bot er ihm, als er geendet hatte, seine Rechte.

In der geschilderten Weise liess er seinen Flugapparat durch die Pferde in Bewegung setzen, die Leine wurde zerschnitten, und der Luftschiffer glitt wie ein grosser Vogel in sanftem Gleitfluge zur Erde. Nachdem die Startvorrichtung schnell wieder in Ordnung gebracht war, begann der zweite Versuch.

Noch lag sie, als er kam, schön in sich selbst geschmiegt, In sanftem Schlaf; ihr glühn wie Rosen ihre Wangen, Und kaum hält ihr Gewand den Busen halb gefangen.

Und doch stand es da; blieb haften in der Luft, mit einem milden, weichen, klagenden Zug um die schmalen Lippen, mit einem unvergeßlichen Ausdruck von sanftem, ängstlichem Sichergeben. Er leidet! . . . . durchflammte es Marschner. Er leidet! . . . . jauchzte es in ihm.

Die seltsamen Ahnungen, die so oft Juliens Herz erschüttert hatten, waren mit einem Schlag zur Wahrheit geworden. Wenn sie an Arthur dachte, hatte es ihr gefallen, sich vorzustellen, daß ein Mann von so sanftem

O Tante, es ist zu schrecklich, diese Angst! O wär' ich doch lieber gestorben! Ich kann's ja nicht mehr aushaltenUnd wie verzweifelt wälzte er sich auf dem Boden. Tante Toni kniete neben ihm nieder, und sie versuchte ihn aufzurichten, während sie mit sanftem Vorwurf sagte: »Otto, so darfst du nicht reden; du fügst noch neues Unrecht zum andern.

Ein lieblicheres Azur, wie unter Siziliens sanftem Himmel wölbte sich über Gefilde von unsäglich rührender Pracht. Blumen, Rasen, Bäume, waren zwar aus der uns bekannten Natur genommen, aber in sich so verschönt, so reitzend zusammengestellt, daß das Auge an die Natur einer andern Welt glaubte.

Der Tag fing an zu grauen, schwarze Wolken säumten sich mit sanftem Roth, ein kalter Morgenwind wehte, die Gegend trat nach und nach aus der Nacht hervor, und mit goldnem Gefieder schwang sich endlich das Morgenroth aus der Tiefe empor, und sein leuchtender Fittig umarmte den östlichen Horizont.

Den Erbherrn hatte die lange Haft und manche Sorge sehr verändert: jetzt beugte ihn tiefer Kummer nieder, denn er hatte seine Gemahlin wahrhaft geliebt, wenn auch sein oft rasches und verletzendes Wesen durchaus nicht zu Ottolinens sanftem Charakter und ihrer idealen Anschauung des Lebens stimmtewenn auch, was ihrem scharfen Blick nicht entgangen war, die Anwesenheit ihrer Kammerfrau, die erst während seiner Abwesenheit in das Schloß gekommen war, und, obschon die Tochter eines Bauern, doch bei ungemein viel Schönheit auch ungemein viel Bildungsfähigkeit besaß, ihn sichtbar interessirte und unruhig machte.

Noch einmal wiederholte sie das Spiel. Da schoß er taumelnd auf. Er that einen Schrei: »BiniaDann aber maß er sie mit einem finsteren, verächtlichen Blick und wollte gehen. »Schau mich doch nicht so böse an, Josibettelte sie mit feinem, sanftem Stimmchen, indem sie bis in die dunklen Haare errötete und den Blick wie eine Schuldige senkte. »Was willst du?

Wort des Tages

zähneklappernd

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