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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Saget ihm die Schön Magelona: »Mein aller liebster Herr und Gemahel, wann es euch gefiele, wollte ich zu dem Grafen und der Gräfin gehen und freundlich bitten, sie wollten zu mir kommen auf den Tag, so euer Gelöbnis sich endet. Und so sie dann kämen, wollte ich sie führen in diese Kammer; da wollten wir uns ihnen zu erkennen gebenDa solches der Peter höret, gefiel es ihm wohl.

Tobler wollte etwas von der Reklame-Uhr, die Frau etwas von Dora, und Joseph etwas von Weihnachten sagen, aber alle unterdrückten ihre Gedanken. Es war, als ob allen der Mund zugenäht gewesen wäre. Plötzlich schrie Tobler: »So tut doch bald eure Schnäbel auf und saget etwas. Das ist zu langweilig, da geht man ja gescheiter ins Wirtshaus.« »Ich gehe ins Bettsagte Joseph und verabschiedete sich.

Ja, ich denke wie du: noch ist Hilfe möglich, und um sie zu finden habe ich euch hierher gerufen, wo uns kein Welscher hört. Saget nun an und ratet: dann will ich sprechenDa alle schwiegen, wandte er sich zu dem Schwarzgelockten: »Wenn du denkst wie wir, so sprich auch du, Teja. Warum schwiegst du bisher?« »Ich schweige, weil ich anders denke, denn ihrDie andern staunten.

Da saget ihr der Peter alles sein Anliegen, doch nennet er niemand und sprach: »Es ist gewesen ein reicher Sohn, der höret reden von einer schönen Jungfrauen in fremden Landen; der verließ Vater und Mutter und zog hin, sie zu sehen. Also gab ihm das Glücke, daß er ihr Lieb erlanget ganz heimlich, daß es niemand vernahm. Er nahm sie zu der Ehe und führet sie heimlich hinweg von Vater und Mutter.

Hierum ich gerne erfahren wollt, wer ihr wäret, und aus was Landes Art, und warum ihr hieher kommen seidDa stund der Ritter auf und saget: »Großmächtige edelste Fürstin, ich bedanke mich des ersten untertäniglich euers freundlichen Willens und Gemüts, so ihr gegen mir erzeiget habet, mich in euer Gnade zu nehmen; wie wohl in mir kein Tugend ist, die solches um euch verdienet habe.

Nimm ihr ab die Demantkrone, Die du ihr hast heute abend In das Silberhaar geflochten; Deiner letzten Pflicht gewarte! # gewahre? Einst werd ich am rechten Orte Wunderbare Dinge sagen; Du wirst, die dir war verborgen, Deines Namens Schuld erfahren." Sprachs. Da jener nahm die Rosen, Schied er betend aus der Kammer: "Jesus Christus sei gelobet!" Jacopone saget: "Amen!"

Doch am Abscheiden saget sie zu dem Ritter: »Edeler Ritter, ich bitt euch freundlich, ihr wöllet oft herein kommen kurzweilen; wann ich hätte wohl etwas mit euch in geheim zu reden von Ritterspielen und anderm, so in euer Heimat geschehen.

Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?

Nun, Bembo, saget mir, was werdet Ihr der Heiligkeit antworten? 'Die Wahrheit, Herzog', erwiderte der Venezianer mit seiner einschmeichelnden Stimme. 'Heiligkeit, werde ich sagen, ich verlasse Ferrara, weil ich den Herzog verehre, und fürchte, die Herzogin zu lieben.

"O Gottheit", fährt er fort, "wenn Bitten dich besiegt: So laß mich größres Licht von meinem Glück empfangen!" So traut der Mensch, und traut zugleich auch nicht. Ein Semnon glaubt sein Glück, nicht, weils die Gottheit saget, Nein, weil ers schon gewünscht, eh er sie noch gefraget. Doch glaubt er auch, wenn sie vom Unglück spricht? O nein! Denn dieses wünscht er nicht.

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