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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Und zweifelt gar nicht, ich will euch einen guten Rat geben und getreulich helfen. Wann ich hab eine gute Hoffnung zu GOTT dem Allmächtigen, diesen Dingen werde wohl geraten.« Als die Schön Magelona solche vernünftige Rede von ihrer Ammen vernommen hätt, ward sie ein wenig gestillet. Und saget ihr doch: »Mein aller liebste Amme, ich will alles tun, was ihr mir raten werdet.«
Ging also verzweifelt hin und her und suchet den Peter durch das Holz, und kam, da sie die Pferde fand. Als sie die Pferde ersah, da fing sie an, auf ein Neues zu klagen und weinen. Und saget: »Fürwahr, mein aller liebster Peter, ich erkenne itzt, daß ihr nicht mit Willen seid von mir geschieden; des bin ich ganz sicher.
Die Verwirrung würde noch grösser seyn, wenn du exkomunicirt und verflucht würdest. König Philipp. Guter ehrwürdiger Vater, sezet euch an meine Stelle, und saget mir, was ihr thun würdet?
Darnach zog die Gräfin die Spitalmeisterin auf einen Ort, und redeten viel mit einander von mancherlei Dingen, und kam also weit, daß die Gräfin ihr saget, wie sie betrübet wäre um ihren Sohn, und fing also an, herzlich zu weinen. Die Spitalerin tröstet sie auf das Beste, so sie mocht, wie wohl nötiger wäre gewesen, sich selber zu trösten, dann die Gräfin.
"Und saget Ortweinen, dem lieben Neffen mein, 556 Daß er Gestühl errichten laße bei dem Rhein; Den Mannen auch und Freunden sei es kund gethan, Ich stelle mit Brunhilden eine große Hochzeit an.
Aber der Peter saget ihr wieder, er hätte solches getan nicht von sich selber, sondern ihre Schöne hätte es getan und ihn darzu gedrungen, und von ihr käme der Preis und die Ehre.
Als Pindarus, der stracks im anfange seiner bücher saget: [C
Nach dem beschlossen sie mit einander, wie sie diese Sachen dem Grafen und der Gräfin wollten zu wissen tun. Doch saget der Peter der Schönen Magelona, er hätte gelobet, einen Monat in dem Spital zu bleiben, und die Zeit wäre noch nicht vergangen.
Jedoch ward die Gräfin durch die Spitalerin gar gestillet, und saget zu ihr, sie hätte ein groß Gefallen in ihren Reden, und sprach, sie wölle oft zu ihr kommen; und alles, was sie bedürfe, das sölle sie begehren, das wölle sie ihr nicht versagen. Darum saget ihr die Spitalerin großen Dank.
Da ging der Patron zu der Spitalmeisterin und saget ihr, daß der Herr der Lägel wäre verloren worden, darum er sie wölle geben in das Spital, sie sölle GOTT für seine Seele bitten. Wie die Spitalmeisterin einen großen Schatz fand von Gold, Silber und Kleinoden in den Lägeln des Peter, die um GOTTes willen in das Spital gegeben wurden.
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