Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Da solches der Peter vernahm, kam er schnell und willig. Saget sie zu ihm: »Edeler Ritter, mein gnädiger Herr Vater, der König, hat ein groß Gefallen in allem euerm züchtigen Wesen, des gleichen auch die anderen alle, so herinne sind, auch von wegen eurer ritterlichen Sachen, Tugenden und adeligem Gemüte. Hierum, kommt oft herein kurzweilen!
Frau Marthe Ja, da da guckt er mir ins Fenster wohl, Und saget guten Tag zu mir und meiner Tochter; Doch dann so geht er wieder seiner Wege. Walter für sich. Hm! Sollt ich auch dem Manne wohl Ich glaubte, Weil Ihr die Jungfer Muhme dort zuweilen In Eurer Wirtschaft braucht, so würdet Ihr Zum Dank die Mutter dann und wann besuchen. Adam Wieso, gestrenger Herr? Walter Wieso?
Und das ist die ganze Wahrheit, die ihr von mir begehret zu erfahren. Ich hab auch bei mir beschlossen in meinem Herzen, niemand lieber zu haben dann euch, bis in meinen Tod.« Da er solches geredt hätt, gebot sie ihm, bei ihr nieder zu sitzen, und saget zu ihm: »Mein edeler Bruder und Herre, ich danke dem allmächtigen GOTT, meinem Schöpfer, daß Er uns verliehen hat einen solchen glückseligen Tag.
Lampen führt' er hinein, da fand er die traurige Füchsin Liegen neben den Kindern, von großer Sorge bezwungen: Denn sie glaubte nicht mehr, daß Reineke sollte von Hofe Wiederkehren. Nun sah sie ihn aber mit Ränzel und Stabe; Wunderbar kam es ihr vor, und sagte: Reinhart, mein Lieber, Saget mir doch, wie ists Euch gegangen? Was habt Ihr erfahren?
Da redet der Peter mit dem Patron des Schiffes, ob er ihn wölle mit ihm nehmen mit den vierzehen Lägeln. Und saget, er wölle sie in ein Spital geben; des wölle er ihm seinen Willen sagen.
Schicket als bald seinen Herold zu ihm, zu erfahren, wer er wäre. Als nun der Herold zu dem Peter kam, zeiget er an, wie er vom König, seinem Herrn, zu ihm gesandt wäre, zu erfahren, wer er wäre, und wes Landes. Saget der Peter dem Herold: »Du sollst dem König sagen, deinem Herrn, und ihn bitten von meinen wegen, er wölle kein Ungefallen darab haben, so ich ihm meinen Namen zu wissen verhalte.
Da sprach der Ritter zu ihr: »Liebe Frau, ich müßt eines bösen Todes sterben, so ich je an eine solche Lieb oder Schande gedacht habe; sondern an eine ehrliche züchtige und treuliche Liebe, darinne ich ihr gerne wollte dienen.« Als die Amme solches gehöret, saget sie: »Edeler Ritter, ich verheiß euch hiemit, die Sache gegen ihr treulich aus zu richten.
Stoßet an, so ist's getan. Schrie mein Weibchen doch entrüstet, Rümpfte diesem bunten Rock, Und, wie sehr ich mich gebrüstet, Schalt mich einen Maskenstock. Doch ich trinke! Trinke, trinke! Angeklungen! Tinke, Tinke! Maskenstöcke, stoßet an! Wenn es klingt, so ist's getan. Saget nicht, daß ich verirrt bin, Bin ich doch, wo mir's behagt.
Musen, die ihr so gern die herzliche Liebe begünstigt, Auf dem Wege bisher den trefflichen Jüngling geleitet, An die Brust ihm das Mädchen noch vor der Verlobung gedrückt habt: Helfet auch ferner den Bund des lieblichen Paares vollenden, Teilet die Wolken sogleich, die über ihr Glück sich heraufziehn! Aber saget vor allem, was jetzt im Hause geschiehet!
Saget mir jetzt vor allem und lehret die Eltern mich kennen, Denen ich künftig zu dienen von ganzer Seele geneigt bin; Denn kennt jemand den Herrn, so kann er ihm leichter genug tun, Wenn er die Dinge bedenkt, die jenem die wichtigsten scheinen, Und auf die er den Sinn, den fest bestimmten, gesetzt hat. Darum saget mir doch: wie gewinn ich Vater und Mutter?"
Wort des Tages
Andere suchen