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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er urteilt wie ein Schwed' und wie Ein Protestant. Ihr Lutherischen fechtet Für eure Bibel, euch ist's um die Sach'; Mit eurem Herzen folgt ihr eurer Fahne. Wer zu dem Feinde läuft von euch, der hat Mit zweien Herrn zugleich den Bund gebrochen. Von all dem ist die Rede nicht bei uns Wrangel. Herr Gott im Himmel! Hat man hierzulande Denn keine Heimat, keinen Herd und Kirche?
Scharf das Wort hörte: „Wenn dieser Mensch ein Weib nähme, so würde die ganze Welt und der Teufel selber lachen und er all seine Sach damit verderben“, da entschloß er sich erst recht: „Kann ich's schicken, so will ich dem Teufel zum Trotz noch heiraten, und die Engel sollen sich freuen und der Teufel weinen.“ Endlich drängte ihn auch sein Vater, mit dem er auf seinen damaligen Reisen zusammentraf, seinen größten Lieblingswunsch zu erfüllen, und Luther wollte „diesen letzten Gehorsam seinem geliebenden Vater nicht weigern“ .
In seinem Herzen aber tönte der letzte Vers des schönen Liedes wieder, der sich auch an ihm bewahrheitet hatte: Den lieben Gott lass' ich nur walten, Der Bächlein, Berge, Wald und Feld Und Erd' und Himmel wird erhalten, Hat auch mein Sach' aufs best' bestellt.
As de junge Scharpsteker geburen wurd denn een Jung was he sach de Olde up sinem Kopp dat Hütken, dat veelen Lüden bi eenem ankamenden Kinde een Glücksteken dücht, un reep: Seh! då hebben wi't jo, känen uns den Helden mit Händen gripen seh! seh!
Es isch bide Thile schlecht gange. Doch fercht' di nit, Sepli! Wir mache die Sach' annersch, wir führe nimme Krieg mit Waffen. Es goht au minem Papier!“
Möcht s'wohl a hizt no... Grillhofer. Wonn net... Wann d' mer noch amal 'n Bauern stupfst, kriegst a ein Deuter! Liesel. "Und no geh zu", hat s' gsagt, "daß dir neamd fürkimmt, mach dein Sach gscheit, leicht kost's no a Wartl, und dös Sein is dein!"
Mariandel. Die allerschönste Sach' Florian. Die allerschönste Sach' Mariandel. Sprichst du denn alles nach? Florian. Sprichst du denn alles nach? Mariandel. So hör' doch einmal auf! Florian. So hör' doch einmal auf! Mariandel. Du dummer, dummer Tölpel du! Florian. Du Tölpel du! Chor. Du Tölpel du! Du Tölpel du! Mariandel. Bin ich nur Frau hernach Florian. Bin ich nur Frau hernach Mariandel.
Wenn Ihnen die Sach' da am Geländer verinteressiert, so kann ich, mit Verlaub, schon Auskunft geben; ich bin nämlich Schreiner und versteh' 'was vom Holz!“ Gewohnt in langer Praxis, die geringste Kleinigkeit zu beachten, wies Ehrenstraßer die Einmengung des Verhafteten keineswegs zurück, sondern fragte ihn vielmehr, ob der Geselle die Kerbe im Holz des Geländers für frisch gemacht halte.
Jetzt geben Sie acht: verbietet uns der Herr Doctor das Bier, so trinken wir Gerstensaft, die Aepfel, essen wir süße Pomeranzen, das Brod, essen wir Kuchen verstehen Sie Comteßchen, jed Ding will sein Sach haben, man muß dem Beil einen Stiel suchen und dem Kind ein Püppchen.""Ach! ich darf aber keine haben", jammerte Gackeleia, "gewiß, gewiß, ich darf keine Puppe haben"! "Ganz gut", sagte der Alte, "bei Leibe nicht!
Seitdem begegnete Michael seinem Pfleger mit verstocktem Schweigen. Mied ihn. Der Bau wurde begonnen. Jeden Abend kam Lindinger ins Pfarrhaus und berichtete über den Stand, machte Vorschläge, legte Rechnungen vor. Sein fast beteuerndes, sich immer wiederholendes: "S'ist wahnwitzig teuer, die Sach', wahnwitzig teuer," ließ Michel lächeln. "Macht nichts, macht gar nichts," erwiderte er stets.
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