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Aktualisiert: 2. Juni 2025
"Ja, weiß Gott, seufzt der Donat, 'n armer Teufel hockt geschwinder im Zuchthaus, als man eine Hand umkehrt. Bin jetzt das erste Mal da, aber ich hab' meine Sach in Amtslöchern und Correctionshäusern schon mitgemacht und es ist mir wunderlich gegangen, könnte ein Buch davon schreiben!"
Andere neigen zur Nachahmung von Peters Beispiel hin, da die Kerze für den Großherzog gesprochen und sogar der Himmel selbst durch das Elmsfeuer sich für die „badische Sach“ erklärt habe. Nur fragt es sich, welcher Profit für einen Anschluß zum Großherzog herausspringe. Gar manchem blüht zum Frühjahr Einziehung zum Militär und das Freiburger Arbeitshaus für die Kuchelbacher Beteiligung.
Doch Rostem sprach: So ist die Sach! in dieses Tuch Gewickelt, macht ich auf der Burg den Nachtbesuch. Ich wollte mir daselbst den jungen Mann besehn, Um dessen willen dieß Heeraufgebot geschehn. Fern sah ich ihn, und gern wollt ich ihn sehen näher; Doch mich den Späher hat erspäht ein andrer Späher.
Nach dem er eine Zeit lang in dem Spital war und mochte wieder essen und trinken, sein Sach auch von Tag zu Tag besser ward, da wandert er in der Stadt um hin und wieder, ob er möchte gesunder werden. Aber die großen Schmerzen seines Herzens mochten solches nicht leiden und betrübten ihn zu sehr, daß er in der Stadt krank liegen blieb bei neun Monaten, und war auch dannoch nicht heil und gesund.
Ah, was die Weisheit für eine langweilige Sach' ist, das hätt' ich in meinem Leben nicht gedacht. Ich will einmal lustig sein. Epaminondas. Der betretendste Weg führt ins Elend. Simplizius. So? Das muß eine schöne Promenade sein. Hypomedon. Du wirst sie schon noch sehen. Simplizius. Ich freu mich schon d'rauf. Haben Sie auch ein Theater? Epaminondas. O ja. Simplizius. Was wird denn da aufgeführt?
Bin ich ein solcher Aff?« und pflanzte sich im Zimmer neben Hitzinger auf, den Hosengurt anziehend. »Was denn, Oskar?« »Meinen Wein soll er mir aussaufen dürfen und ich geh ins Kittchen?« »Was denn, Oskar?« »Meine Sach hab ich mit Fabian abgemacht, wie wir's besprochen haben. Kommst du mit, ist's gut. Kommst du nicht mit, mach ich mein Ding allein, Karl.
Als das Kind endlich schlief, stieg Adolf hinauf in das Dachzimmer, das seine Zufluchtsstätte in allen Leiden geworden zu sein schien, und sprach zu seinem Schwiegervater: »Nemm Dei Sach, Großvadder, unn zieh erunner! Von heut ab wohn #ich# widder hier owwe!« Und da Bindegerst ihn fragend ansah, fügte er hinzu: »Ich will nix weider driwwer redde, awwer 's is besser so!« Und Bindegerst fügte sich.
Aewer de Wischen weit de Wind So week as de Atem vun en Kind, Un kümmt doch vun dat grote Meer, Vun de wille Nordsee her. De liggt dar nu wull ganz so still As'n Kind, dat slapen will, So lising gluckt an'n Strand de Welln, As wull en wat in'n Drom vertelln. Ik dröm hier an de Gorenport Un bün en Kind up mine Ort, Un legg ganz sach de Handn tosam, Un sprek ganz sach 'n leeven Nam. Go' Nach
Die Sach werd ganz annerschter gewese sei'. Der Adam-selig hat sich aafach #gelangweilt# in dem baradiesische Palmegarte unn hat zum liewe Gott gesacht: »Mensch«, hat'r zum liewe Gott gesacht, »Mensch, ich komm um vor Langweil!
»Gelt, mein Tannhäuser!« sagt’ er dann zu seinem Gespons, indem sie beide eine wollene Decke an die bequemste Stelle neben dem Feuer spreiteten, »das hätten wir nicht gedacht, daß der werthe Junker uns die Sach’ so leicht machen würde. – Ho, ein gutes Glück! Eine treffliche Conjunctio! wie die Astrologi sagen. – Möcht’ ein Kalendarium haben, die Zeichen einzusehen, wie sie heute stehen.
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