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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der Wahlzettel wird ja zugebogen in die Urne gegeben. Kein Mensch kann wissen, welcher Name darauf steht!“ „Kann sein, kann aber auch nicht sein! Die Sach' ischt elend gefährlich!“ „Wieso denn?“ „Ja, schauen S', Herr Tagrichter! Gieb' ich meine Stimm' einem Liberalen, so verlier' ich meine Pension als Salinenarbeiter!“ „Heiliger Gott, welche Einfalt!“ schrie Ehrenstraßer.

Ferdinand. Vielmehr begehr ich, dass Ihr ihn gebraucht, Er ist ein Eifrer fuer die fromme Sach. Leopold. Du zitterst ja! Ferdinand. Lass nur, es geht vorueber. Leopold. Wir haben keinen guten Kampf gekaempft. Mathias. Wollt ihr schon fort? Max. Lass uns! wir sind betruebt. Und ohne Abschied denn! Geht ihr? Ferdinand. Leopold. Wir folgen. Mathias. Zur Kutsche wenigstens nehmt das Geleit.

Recht, wie ein großes Herz sich fassen muß! Natalie. O seine Großmut, Freund, ist ohne Grenzen! Doch nun tu auch das Deine du, und schreib, Wie ers begehrt; du siehst, es ist der Vorwand, Die äußre Form nur, deren es bedarf: Sobald er die zwei Wort in Händen hat, Flugs ist der ganze Streit vorbei! Nein, Liebe! Ich will die Sach bis morgen überlegen. Natalie. Du Unbegreiflicher! Welch eine Wendung?

Mannerluit hent nüt z'suchen in der Küch'! Gang nur glei, oder i gang!“ Und zur Bekräftigung ihrer scharfen Aufforderung greift Klärle nach einem Besen, so daß der Giftbauer schleunigst den Rückzug antritt und in die Wohnstube flüchtet, wo er im Lehnstuhl am Fenster über sein harbes Töchterlein nachdenken und auf das Mittagsmahl warten kann. Es ist eine böse Sach' mit dem Klärle!

Un as he näger an de Stadt kam, sach he een grot Getümmel un eenen Uplop van Volk, un hürde veel Larm un Geschrei rund herüm. Un as he sick erkundigde, seden de Lüde, nich wiet van der Stadt were eene Slang in eener Höhle, un de were de Nacht int Slott herup kamen un hedd dem Hertog sine eenzige schöne Dochter entführt, un hedd se nu bi sick.

Tempelherr. Ja; die Sach' Ist ziemlich pfäffisch. Klosterbruder. Gleichwohl fragt der Pfaffe Den Ritter nie, die Sache sei auch noch So ritterlich. Tempelherr. Weil er das Vorrecht hat, Sich zu vergehn; das unsereiner ihm Nicht sehr beneidet. Freilich, wenn ich nur Für mich zu handeln hätte; freilich, wenn Ich Rechenschaft nur mir zu geben hätte: Was braucht' ich Euers Patriarchen?

Licht, Frau Brigitte mit einer Perücke in der Hand, die Mägde treten auf. Die Vorigen. Licht Hier, Frau Brigitt, herein. Walter Ist das die Frau, Herr Schreiber Licht? Licht Das ist die Frau Brigitte, Ew. Gnaden. Walter Nun denn, so laßt die Sach uns jetzt beschließen. Nehmt ab, ihr Mägde. Hier. Die Mägde mit Gläsern usw. ab. Adam währenddessen.

Ich glaube, Pragensis mit seinen Schildereien hat Dir’s angethanIch schwieg und trieb mein’ Sach’ nur um so mehr verhohlen; aber sie blieb’s nicht lange so.

"Wenn mich jetzt mein Vater Papa sehen tät", rief er, "der würd sich was Rechts freuen. Immer pflegt er zu sagen: "Kasperl, mach, daß du dein Sach in Schwung bringst!" Oh, jetzund hab ich's in Schwung; denn ich kann mein Sach haushoch werfen!"

Dös is Sach' gnua, um die Reis' net z' scheun!« »Ich danke Ihnen«, sagte die Konsulin herzlich, indem sie ihm nochmals die Hand reichte, deren Fläche sie ganz weit herumwandte. »Aber nun soll man meine Tochter benachrichtigenfügte sie hinzu, stand auf und schritt auf den gestickten Klingelzug zu, der neben der Glastür hing.

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