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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Am Abend seines Lebens beschäftigte ihn noch ein Projekt, das er schon Jahrzehnte zuvor gehegt, der Lieblingswunsch, Preußen auch jenseits der Weltmeere groß, geachtet und blühend zu sehen.
Wenn die Sache nicht restlos aus der Welt geschafft wird, hat dieser interessante Herr nur noch einen Tag zu leben.« »Lieber Hermann,« sagte der alte Herr, »das sind frivole Redensarten! Mir selbst würde ein Lieblingswunsch zerstört, wenn meine Tochter Dich nicht heiraten würde. Aber sie ist ein ernsthafter Mensch. Ich kann mir kaum vorstellen, daß sie wegen eines einzigen, unbedachten Wortes ...«
„Ach, Gidelsbach liegt so schön“, nahm die Mamsell den Anknüpfungspunkt an den einen bekannten Namen, „es ist von jeher mein Lieblingswunsch gewesen dort zu wohnen, das muß ein wahres Paradies sein. Sind Sie dort bekannt?“ „Wenig“, sagte der Commerzienrath, seine Vaterstadt verleugnend; „das Essen ist wol bald fertig?“
Otto. Nun denn, es sei! Es ist ihr Lieblingswunsch; Sie fügt sich gerne sonst auch meinen Wünschen. Obgleich mich selbst erborgte Herrschaft, Geteilte Herrschaft nimmermehr erfreut. Kommt! die Belagerung ist aufgehoben! Der Feind erhole sich, und träum indessen Von seinem, der zuletzt wohl unser Sieg. Saal in der königlichen Burg. König Andreas, völlig gerüstet, tritt aus der Seitentüre links.
Scharf das Wort hörte: „Wenn dieser Mensch ein Weib nähme, so würde die ganze Welt und der Teufel selber lachen und er all seine Sach damit verderben“, da entschloß er sich erst recht: „Kann ich's schicken, so will ich dem Teufel zum Trotz noch heiraten, und die Engel sollen sich freuen und der Teufel weinen.“ Endlich drängte ihn auch sein Vater, mit dem er auf seinen damaligen Reisen zusammentraf, seinen größten Lieblingswunsch zu erfüllen, und Luther wollte „diesen letzten Gehorsam seinem geliebenden Vater nicht weigern“ .
September 1775 herannahte, bezog er einen Jahrgehalt von 1000 Thlrn. Seine Einkünfte hatten sich nur für wenige Jahre verbessert. Durch seine Anstellung als Prinzenerzieher sah er jedoch einen früh gehegten Lieblingswunsch erfüllt, mit dem er sich schon während seines Aufenthalts in der Schweiz oft lebhaft beschäftigt hatte.
Es friere sie immer so viel in den Ohren, wenn sie zur Kirche gehe. Das malte sie so schön aus, plauderte darüber so harmlos und so viel, daß sie ganz übersah, daß Otti sie immer trübseliger anschaute. Mein Gott, einen Lieblingswunsch hat jeder Mensch. Und der von Mutter Bertram war doch gewiß kein unbescheidener. An das gestrige Gespräch dachte nun Otti.
Diese Summe glaubte er theils durch den Verkauf seines Hauses in Weimar, theils durch ein etliche Jahre verzinsliches und nach und nach abzutragendes Capital decken zu können, das er durch Vermittlung seines Freundes Göschen zu erhalten hoffte. Mit manchen Hindernissen hatte Wieland, da Göschen's Antwort ablehnend ausfiel, noch zu kämpfen, ehe er seinen Lieblingswunsch realisiren konnte.
Die Gemahlin seines Fürsten gab ihm unzweideutige Beweise ihres Wohlwollens, und die Herzogin Amalia blieb ihm unveränderlich geneigt. Seinen Lieblingswunsch, unbekümmert um das Treiben der Welt, sich selbst und seinen Studien zu leben, sah Wieland erfüllt. "In seinem Schneckenhäuschen, wohin er," wie er einem Freunde meldete, "sich zurückgezogen," kam er nur mit Wenigen in Berührung.
Einen lange gehegten Lieblingswunsch sah Goethe erfüllt, als ihm gegönnt war, sich dem berühmten Manne zu nähern, der durch seine "Fragmente zur deutschen Literatur", durch seine "kritischen Wälder" und andere Schriften das Interesse des gebildeten Publikums entschieden auf sich gelenkt hatte. In dem Gasthofe, wo Herder eingekehrt, machte ihm Goethe seine Aufwartung.
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