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Aktualisiert: 22. Mai 2025
September 1775 herannahte, bezog er einen Jahrgehalt von 1000 Thlrn. Seine Einkünfte hatten sich nur für wenige Jahre verbessert. Durch seine Anstellung als Prinzenerzieher sah er jedoch einen früh gehegten Lieblingswunsch erfüllt, mit dem er sich schon während seines Aufenthalts in der Schweiz oft lebhaft beschäftigt hatte.
Zurückgeschreckt durch so bittere Erfahrungen, schwankte er, ein Capital von 1000 Thlrn. daran zu wagen, als die Unternehmer der Jenaischen Literaturzeitung, Schütz und Bertuch, ihn im Jahr 1784 zum Beitritt aufgefordert hatten.
Eine unverhoffte Fügung des Schicksals, oder, wie Wieland sich ausdrückte, "seines, noch immer zu seinem Besten geschäftigen guten Genius," hatte ihm im Februar 1803 in dem Hofrath Kühn aus Hamburg einen Käufer seines Guts zugeführt, der sich zu der Kaufsumme von 30,000 Thlrn. anheischig machte.
Die neuen Verhältnisse, in die er zu treten im Begriffe stand, überhoben ihn nicht gänzlich der Sorge für die Zukunft, oder eigentlicher gesagt, für seine Familie. Ihre Lage war unsicher; denn mit Wielands Tode erlosch die lebenslängliche Pension von 600 Thlrn., die ihm zugesichert worden war, wenn er nicht mehr Instructor des Erbprinzen seyn würde. Bis zu diesem Zeitpunkt, der mit dem 3.
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