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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Diese Idee ist höher als die Idee des betrachteten Erkennens, denn sie hat nicht nur die Würde des Allgemeinen, sondern auch des schlechthin Wirklichen: Sie ist Trieb, insofern dieses Wirkliche noch subjektiv, sich selbst setzend ist, nicht die Form zugleich der unmittelbaren Voraussetzung hat; ihr Trieb, sich zu realisiren ist eigentlich nicht, sich Objektivität zu geben, diese hat sie an sich selbst, sondern nur diese leere Form der Unmittelbarkeit.
Er hat als Subjektives wieder die Voraussetzung eines an sich-seyenden Andersseyns; er ist der Trieb, sich zu realisiren, der Zweck der sich durch sich selbst in der objektiven Welt Objektivität geben und sich ausführen will.
Was die Möglichkeit anbelangt, bei so kurzer Dienstzeit die Mannschaften genügend auszubilden: so ist schon oben auf die geringe Vorbildung hingewiesen worden, mit der bisher fast in allen größeren Kriegen, die nachrückenden Ersatzmannschaften zu der Armee gestoßen sind, wie nicht minder auch das Beispiel der Römer hierbei geltend gemacht werden kann, bei denen die Handhabung der Waffen ohnstreitig viel schwieriger war, als bei uns, ohne daß man etwas von Ausexerzieren und Exerzierzeit bei den alten Schriftstellern fände, ohnstreitig deswegen, weil die Handhabung der Waffen schon einen integrirenden Theil der Volkserziehung bildete, – eine Einrichtung, die gewiß auch in unsern europäischen Staaten zum großen Vortheil der Budgets der Kriegsministerien sich realisiren ließe, und noch realisiren wird, namentlich wenn, wie vorhin angedeutet wurde, diejenigen Freiwilligen, welche vollständig ausexerziert einträten, gewisse Vorzüge genößen.
In der letzten Zeit seines Aufenthalts in Biberach beschäftigten ihn mancherlei schriftstellerische Pläne, die er in Erfurt zu realisiren hoffte. Er wollte unter andern "Briefe über die Literatur" schreiben, und sie "in kleinen Bändchen in die Welt fliegen lassen."
Es wird darin die Voraussetzung überhaupt aufgehoben, nämlich die Bestimmung des Guten als eines bloß subjektiven und seinem Inhalte nach beschränkten Zwecks, die Nothwendigkeit, ihn durch subjektive Thätigkeit erst zu realisiren, und diese Thätigkeit selbst.
Unsere Stellung hier wird mit jedem Monate unhaltbarer, wenn nicht bald Etwas geschieht, der Sache eine andere Wendung zu geben.« »Und was könnte geschehen?« sagte Helene, und ein ganz eigenes wehes Gefühl beengte ihr die Brust. »Ich habe doch jetzt Hoffnung,« sagte ihre Mutter, »daß sich mein Plan noch wird realisiren lassen.« »Du meinst mit der Cigarren-Fabrik?« »Ja.«
Die Identität mit dem andern, die Allgemeinheit des Individuums ist somit nur erst innerliche oder subjektive; es hat daher das Verlangen, dieselbe zu setzen und sich als Allgemeines zu realisiren. Dieser Trieb der Gattung aber kann sich nur realisiren durch Aufheben der noch gegen einander besonderen, einzelnen Individualitäten.
Die Sonne z.B. und überhaupt alles Nichtlebendige sind bestimmte Existenzen, in welchen die reale Möglichkeit eine innere Totalität bleibt, und die Momente derselben wieder in subjektiver Form in ihnen gesetzt sind, und insofern sie sich realisiren, eine Existenz durch andere Körper-Individuen erlangen.
Wenn auch die Hoffnung, daß die Zukunft diesen Gedanken realisiren werde, nur Täuschung wäre: welche Aufforderung, welche Nachtwachen könnten zu viel seyn, um sich noch in seinem Leben eine so süße Täuschung zu verschaffen?
Indem sie der zwar freie, sich selbst zum Gegenstande habende Begriff ist, so ist sie unmittelbar, ebendarum weil sie unmittelbar ist, noch die Idee in ihrer Subjektivität, und damit in ihrer Endlichkeit überhaupt. Sie ist der Zweck, der sich realisiren soll, oder es ist die absolute Idee selbst noch in ihrer Erscheinung.
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