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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Augenblicklich brachte er einige römisch-katholische Bücher und Zierrathen zum Vorschein, welche damals mit königlicher Bewilligung überall frei verkauft wurden, las die Titel der Bücher laut vor und warf dem Kronanwalt einen Rosenkranz über den Tisch zu. »Und jetzt«, rief er dann mit lauter Stimme, »erhebe ich diese Anklage vor Gott, vor diesem Gerichtshofe und vor dem englischen Volke.
"Ich bin so krank, o Mutter, Daß ich nicht hör und seh; Ich denk an das tote Gretchen, Da tut das Herz mir weh." "Steh auf, wir wollen nach Kevlaar, Nimm Buch und Rosenkranz; Die Mutter Gottes heilt dir Dein krankes Herze ganz." Es flattern die Kirchenfahnen, Es singt im Kirchenton; Das ist zu Köllen am Rheine, Da geht die Prozession.
Als ich eines Tages mit meinem Sohne, der mich auf dieser Fahrt begleitete, durch eine abgelegene Gasse ging, erblickten wir unter einem Bogengewölbe ein Muttergottesbild, vor welchem mehrere Lichter brannten. Vor dergleichen pflegt kein guter Katholik vorüberzugehen, ohne seine Kniee zu beugen und seinen Rosenkranz abzubeten. Zu beidem spürten wir keine Lust in uns.
Und als alles zu wogenden Farben geworden war, da kam der Zug, Soldaten mit Hellebarden, Chorknaben mit Weihrauchfässern, Mönche mit brennenden Kerzen, der König mit der Krone auf dem Haupt und an seiner Seite der Bräutigam, im weißen Gewand hinter ihnen wieder die weißen Jungfrauen; singend streuten sie Rosen vor der Braut, die in weißer Seide, mit einem roten Rosenkranz im Haar, einherschritt.
4 Kaum hat er athemlos den letzten Tritt erstiegen, So stellt ein Paradies sich seinen Augen dar; Und vor ihm steht ein Mann von edeln ernsten Zügen, Mit langem weißem Bart und silberweißem Haar. Ein breiter Gürtel schließt des braunen Rockes Falten, Und an dem Gürtel hängt ein langer Rosenkranz. Bey diesem Ansehn war's, an solchem Orte, ganz Natürlich, ihn sogleich für was er war zu halten.
Die Hände hab ich innig da gefalten Und flehte kindisch zu der Mutter mild: "O, Mutter Gottes, hilf dem armen Kinde!" Da deckte sie mich mit allgütgem Schild; Mein Schmerz zerfloß im Beten hin gelinde, Es senkte nieder sich der ernste Traum, Ich schlummert ein im Schatten jener Linde. * Romanzen vom Rosenkranz Romanze I: Rosablankens Traum "Bitte für uns arme Sünder Jetzt und in dem Tode, Amen!"
Draussen, Gnädigster Herr, mit einer Wache, euern Befehl erwartend. König. Führt ihn herein. Rosenkranz. He! Güldenstern, fährt den Prinzen herein. König. Nun, Hamlet, wo ist Polonius? Hamlet. Beym Essen. König. Beym Essen? wo dann? Hamlet. Wo es aufs Schmausen ankommt, ist in der Welt nichts über einen Wurm.
Sympathischer und richtiger ist Hermann Grimms Urteil, der in seinem Goethe S. 90 eine Lanze für den Schöpfer unsrer Literaturgeschichte bricht; vgl. auch Scherer, Geschichte der deutschen Literatur S. 723. Hermann und Dorothea. Das zitierte Urteil Schillers steht in seinem Briefe an Heinrich Meyer vom 21. Rosenkranz, Goethe und seine Werke S. 346.
Das thu ich noch Rosenkranz. Nun, dann, liebster Prinz, um unsrer alten Freundschaft willen, was ist die Ursache dieses euers seltsamen Humor's? Seyd versichert, ihr sezt eure eigne Freyheit in Gefahr, wenn ihr euch länger weigert, eure Beschwerden einem Freunde zu vertrauen. Hamlet. Mein Herr, ich möchte gern Befördrung. Rosenkranz.
Ich denke nichts dabei, niemals dacht ich über etwas nach. Ein paar Tage später heißt es, der Waldhofbäuerin ist die Mutter Gottes im Traum erschienen und hat ihr angezeigt, daß bei der wilden Kapelle ein wundertätiger Rosenkranz vergraben ist. Am Sonntag strömen Tausende aus allen Dörfern hinaus, die bucklige alte Bäuerin voraus.
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