Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Mein Leben ausgenommen, könnt ihr mir in der Welt nichts nehmen, dessen ich so leicht entrathen kan. Polonius. Lebet wohl, Gnädiger Herr. Sechste Scene. Polonius. Ihr sucht vermuthlich den Prinzen Hamlet; hier ist er. Rosenkranz. Gott erhalte euch, Gnädiger Herr. Güldenstern. Mein theurester Prinz! Hamlet. Ah, meine werthen guten Freunde! Wie lebst du, Güldenstern?

Nun so ist es auch nicht so für euch: Es ist nichts so gut oder so schlimm, das nicht durch unsre Meynung dazu gemacht wird: Für mich ist es ein Gefängniß. Rosenkranz. Wenn das ist, so macht es euer Ehrgeiz dazu; es ist zu enge für euern Geist. Hamlet.

Da Hamlet dem König und der Königin zu gefährlich wird, haben sie kein näheres Mittel, ihn loszuwerden, als ihn nach der Flotte zu schicken und ihm Rosenkranz und Güldenstern zu Beobachtern mitzugeben; und da indes Laertes zurückkommt, soll dieser bis zum Meuchelmord erhitzte Jüngling ihm nachgeschickt werden.

Wie vernichtet bleibt er nach beendeter Operation eine Zeit lang auf dem Boden liegen, aber keine Klage berührt das Ohr der Umstehenden, die den Rosenkranz durch die Finger laufen lassen und mit den Lippen Gott und Mohammed preisen. Aber was geschieht? Der Patient, der wohlhabend sein muss, dreht seinen Kopf: "Si-Edris, Si-Edris," ruft er.

Hauptsache ist dabei, immer Gott und Prophet im Munde zu haben, von Paradies und Hölle zu sprechen, den Teufel nicht zu vergessen, und dabei andächtig mit dem Munde murmelnd den Rosenkranz durch die Finger gleiten zu lassen.

»Hör! der so heißt, Ist ein Geist, Der gar dreist sich oft erweistViel Geschichten Voll Erdichten Wußte nun er zu berichten. »Aber letzt« Sagt er jetzt »Hab ich ihn in Angst gesetzt! Auf der Koppe, Daß er mich foppe, Rannt' er auf mich zu im Galoppe. Doch geschwind, Mutig gesinnt, Hielt ich ihm, dem Teufelskind, Diesen geweihten, Schön gereihten Rosenkranz vor, ihn abzuleiten. Gott sei Dank!

O Gott, ich wollte mich in eine Nußschale einsperren lassen, und mir einbilden, daß ich König über einen unendlichen Raum sey; wenn ich nur nicht so schlimme Träume hätte. Güldenstern. Welche Träume im Grunde nichts anders als Ehrgeiz sind; denn was ist das ganze Wesen des Ehrsüchtigen, als ein Schatten von einem Traum? Hamlet. Ein Traum ist selbst nur ein Schatten. Rosenkranz.

Und Gervinus meint, wenn jetzt ein alter Grieche wieder auferstünde, so wäre in der ganzen neueren Literatur Hermann und Dorothea das einzige Gedicht, das wir ihm ohne Verlegenheit anbieten dürften. Auch Rosenkranz hält wie Humboldt und Gervinus Hermann und Dorothea in künstlerischer Hinsicht für das vollendetste von Goethes Werken.

Ein Pilger kniet, der stumm die Lippen regt Und betend seinen Rosenkranz bewegt. Ein kühner Wuchs, geduckt in Mönchsgewand! Und mein' ich eine schwertgewohnte Hand Was haucht mich an? Wie fällt mir plötzlich bei, Daß dieser Mönch ein böses Wesen sei?... Was flüstert mir im Ohr, daß dieser still Versunkne Mensch mir an das Leben will?... Ein Mörder ist's, gesendet gegen mich! Nein.

Amen!" Eines der originellsten Predigertalente war aber wohl der sogenannte Wiesenpater zu Ismaning in Bayern, der vor hundert Jahren lebte. Seine Rosenkranzpredigt: "Der heilige Rosenkranz über'waltigt d'Höllenschanz" und seine Schwanzpredigt sind höchst komisch.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen