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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Wenn sie aber dann, schlank und vornehm im glatten Schneiderkleid an der Seite ihrer eleganten, säbelrasselnden Männer über die Straßen gingen, folgten ihnen neidische Blicke, denn das Volk hat die Naivität der Kinder, die sich den König nur in Purpur und Krone, den Bettler nur im durchlöcherten Kleide denken können.
Doch was ist Aller Erden Freud' und Lüst'! Prahlst du gleich mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Sieh', die Rosen welken all'. Darum still Geb' ich mich, wie Gott es will: Und wird die Trompete blasen, Und muß ich mein Leben lassen, Stirbt ein braver Reitersmann." "Wahrlich, Ihr habt eine schöne Stimme", sagte Herr von Kraft, als er in das Gemach eintrat.
Das Leben, dem noch immer Früchte reifen, Das noch zu Festen hoch die Fackel hält, Ich hieß es schal, zum Possenspiel entartet, Das schöne Leben! froh es abzustreifen, Dem Purpur gleich, der unbeachtet fällt, Wenn auf dem Hochzeitsbett die Liebe wartet.
Es waren Gegensätze von überraschender Verwegenheit, ein Fünfklang von Blau, Gold, Weiß, Braun und Purpur, der von allen unreinen Zwischentönen befreit war. Wochen und Wochen hindurch stand Willenius täglich von sechs Uhr morgens bis zwei Uhr nachmittags draußen und entwarf über dreißig Skizzen.
Als der Pietist nach einem tiefen Seufzer den dritten Vers anhub, ging die Türe auf, und die hohe, majestätische, Gestalt des Kardinals Rocco trat ein. Er war angetan mit einem weißen, faltenreichen Gewand, und der Purpur, der über seine Schultern herabfloß, gab ihm etwas Erhabenes, Fürstliches.
"Die Gläubiger sind hinter mir her.... Aber sag, malst Du dies Zeug da?" "So schweig doch!" "Ach so! Ja!" Familie Vervelle fühlte sich durch das ungewöhnliche Auftreten dieses Menschen im tiefsten verletzt. Ihre natürliche Röte steigerte sich ins Kirschfarbene und endlich zu flammendem Purpur. "Allerdings, so etwas bringt was ein!" begann Bridau wieder. "Hast Du Geld?" "Brauchst Du viel?"
Er zog krampfhaft seinen Purpur an sich, und seine Stimme klang unnatürlich, als er ausrief: "Nicht ich!... Das Weib verführte mich!... Sie lobte deine Augen!..." Dieses Wort drang nicht mehr in das Ohr des vor Schmerz ohnmächtig werdenden Blinden, aber vernichtend in das Herz der entsetzten Angela. Es kam Hilfe, Dienerschaft mit Fackeln und Sänften.
Und sie spricht: "Aus schweren Träumen Aufgeschrecket muß ich schon Dir mit blutgem Purpur säumen Deiner Trauer trüben Thron. Wo die Nacht den Flügel breitet Über Schlaf und über Tod, War mein Lager heut bereitet Unter böser Träume Not. Boten auf und nieder steigen Zwischen Erde, zwischen Mond, Sah ich zu des Abgrunds Reichen, Wo die Brut des Fluches wohnt.
Auf der Burgmauer stand Brunhild, prächtig zu schauen in ihres Leibes Schönheit und den reichen Gewändern aus Purpur und Gold. Wie die herrliche Mitternachtssonne war sie anzusehen unter ihren dienenden Frauen. Nun hob sie die Hand. »Siegfried,« rief sie voll königlichen Bewußtseins, »Siegfried, ich harr' deiner Wiederkehr!« Kapitel
Koenig Juba hatte nicht uebel Lust, die Stellung, die er bis auf die Pharsalische Schlacht in Afrika gehabt, auch ferner zu behaupten; wie er denn ueberhaupt nicht mehr als Klient der Roemer, sondern als gleichberechtigter Verbuendeter oder gar als Schutzherr auftrat und zum Beispiel es sich herausnahm, roemisches Silbergeld mit seinem Namen und Wappen zu schlagen, ja sogar den Anspruch erhob, allein im Lager den Purpur zu fuehren und den roemischen Heerfuehrern ansann, den purpurnen Feldherrnmantel abzulegen.
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