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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ein Abendwind bließ durch die Waldung, ein rother Duft schwebte um den Horizont, die ungewissen Widerscheine flossen nach und nach zusammen und ein Kranz von Gold, Purpur und Violet flocht sich rund um die Stirn des Himmels.

»Und jene schillernden Festons die sich um jene Eiche schlängeln, mit den Gold und Purpur durchwirkten Blättern« rief von Hopfgarten, »und den Massen dunkelblauer, daran niederhängender Trauben oh wie schön, wie wunderbar schön ist dieß Land

"Kanzler, ich bin nicht das Weib eines Greises, noch eines Knaben, noch eines Toren, noch eines andern von denen, die sich vom Weibe berücken lassen, und... ich begehre keine Krone." Sie errötete und wurde wie Purpur. "Herrin", sagte der Kanzler, "die Krone begehrt Euch. Erbarmt Euch Eures Volkes, und vertretet es bei Pescara! Ich sage nicht: liebkoset, umgarnet, verleitet ihn!

In kurzer Frist kam ein Mensch daher, schritt ruhig durch die Reihen der Eunuchen, die ihn nach persischer Sitte nicht hindern durften, stieg die Stufen des Thrones hinauf, schmückte sich mit dem Purpur und Diadem, setzte sich an des Königs Stelle, blickte stier vor sich hin; die Eunuchen zerrissen ihre Kleider, sie schlugen sich Brust und Stirn und wehklagten über das furchtbare Zeichen.

Durch den blauen Himmel goß sich nach und nach ein sanfter Purpur, die Sonne sank, der Schatten flog über die Ebne. Dank sei dir großer Prophet! rief der schmachtende Nadir, indem er über sich den Mond und die Sterne hervorkeimen sah. Er schleppte sich langsam fort, seine Zunge lechzte nach einem einzigen Wassertropfen.

Chor. Don Manuel. Den schönsten Zelter führet dann hervor Aus meinen Ställen; seine Farbe sei Lichtweiß, gleichwie des Sonnengottes Pferde, Von Purpur sei die Decke, und Geschirr Und Zügel reich besetzt mit edeln Steinen, Denn tragen soll er meine Königin. Ihr selber haltet euch bereit, im Glanz Des Ritterstaates, unterm freud'gen Schall Der Hörner, eure Fürstin heimzuführen.

Und wie die Schönheit, noch so reich geschmückt, Mit Purpur angetan und fremder Seide Durch jede Hülle die du ihr entziehst, Nur schöner wird und wirklicher sie selbst, Bis in dem letzten Weiß der Traulichkeit, Erbebend im Bewußtsein eigner Schätze, Sie feiert ihren siegendsten Triumph.

Goethe, der Maria Paulowna, die "Lieblich-Würdige", sehr liebte "sie ist eine der besten und bedeutendsten Frauen unserer Zeit und würde es sein, auch wenn sie keine Fürstin wäre; denn darauf kommt es an, daß, wenn der Purpur abgelegt wird, das Beste übrigbleibe," sagte er von ihr zu Eckermann und "etwas Väterliches im Umgang mit ihr hatte," kümmerte sich ernstlich um die Erziehung ihrer Kinder, und sie, die "in ihrem bewundernden Aufschauen zu ihm die Rolle einer Tochter übernahm", richtete sich darin ganz nach seinem Rat.

Und kann ich dir nicht den Purpur umhängen, den die Amaler getragen und ihr goldenes Scepter reichen, – nimm meinen Richtermantel und den Richterstab als Scepter, zum Zeichen, daß du unser König wardst um deiner Gerechtigkeit willen. Ich kann sie nicht auf deine Stirne drücken, die alte Gotenkrone, Theoderichs goldnen Reif.

Niemals war es Gottes Wille, dass der Eine herrlich gehen sollte in Purpur und Sammet, der Andre wie ein Vieh im Staub kriechen, und viel weniger denn ein Vieh, da er nicht hat seine Blösse zu bedecken.“ Worauf der Fürst sagte, dass er dies in der That beklage, auch sich selbst nicht für besser hielte denn andre Menschen. Nur müsste Einer der Mächtigste sein um der Ordnung willen.

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