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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Dann von sinnloser Rachgier überwältigt, schrie er gegen Moncada: "Wisset es, Ritter, dieser" er wies auf den Feldherrn "ist der Schuldige! Seinetwillen die ganze Verschwörung! Ich bin seine Kreatur, und nun opfert mich der Unmensch!" Jetzt sprang der Herzog dazwischen, der mit Del Guasto hinter Pescara stehend den leidenschaftlichen Auftritt genoß.
Es ist der Staat die Ehe zwischen Bürgern, Der Gatte opfert gern den eignen Willen, Was ihn beschränkt ist ja ein zweites Selbst. Wohl, ich verstehe das mein Primislaus, Und also bau nur immer deine Stadt. Allein warum denn hier, an dieser Stelle, Wo manchen sie belästigt und beirrt?
Drei Tage gönn' er uns zu harren Zeit, Und kehrt dann Jason nicht, so ziehn wir heim. Wer mit mir gleichdenkt, tue so wie ich. Ein Held ist wer das Leben Großem opfert Wer's für ein Nichts vergeudet ist ein Tor! Nun kommt zu Kolchis' König. Gerne tauscht er Die eigne Sicherheit wohl aus für unsre! Erster Argonaut. Halt noch. Dort nahn zwei Griechen! Milo ist's Der fort mit Jason ging und
Ich denke nichts übles von der schönen Frau, sie scheint anständig und behutsam genug, aber eine solche lüsterne Eitelkeit opfert den Umständen auch wohl etwas auf, und, was ich für das Schlimmste halte: nicht alles ist reflektiert und vorsätzlich, ein gewisses glückliches Naturell leitet und beschützt sie, und nichts ist gefährlicher an so einer gebornen Kokette als eine aus der Unschuld entspringende Verwegenheit."
LIONEL. Das war unehrerbietig von dem Sohn! ISABEAU. In die Verbannung hat er mich geschickt. TALBOT. Die öffentliche Stimme zu vollziehn. ISABEAU. Fluch treffe mich, wenn ich ihm je vergebe! Und eh er herrscht in seines Vaters Reich TALBOT. Eh opfert Ihr die Ehre seiner Mutter! ISABEAU. Ihr wißt nicht, schwache Seelen, Was ein beleidigt Mutterherz vermag.
St. Just. Ich brauche nur durchzuführen; die Fälscher geben das Ei und die Fremden den Apfel ab. Sie sterben an der Mahlzeit, ich gebe dir mein Wort. Robespierre. Dann rasch, morgen! Keinen langen Todeskampf! Ich bin empfindlich seit einigen Tagen. Nur rasch! Jawohl, Blutmessias, der opfert und nicht geopfert wird. Er hat sie mit seinem Blut erlöst, und ich erlöse sie mit ihrem eignen.
Es ist wahr, dass es von diesem Zeitpuncte ab fortwährend eine Menge der hervorragendsten Talente auf dem "Altar des Vaterlandes" oder der nationalen Ehrsucht opfert, während früher diesen Talenten, welche jetzt die Politik verschlingt, andere Wirkungskreise offen standen.
Darum führen selbst die alles verleihenden Lichtgötter Apollo und Zeus den Beinamen myleus, bei den eleusinischen Göttinnen wird ehliche Treue beschworen, der Ceres legifera opfert die bräutliche Dido, der römische Cerestempel diente als Gesetzesarchiv. Auf einem Mehlfasse hat die wendische Braut zu sitzen, während sie von ihren Freundinnen zur Hochzeit geschmückt wird.
Welcher Dichter also die physische Einheit der Zeit nicht anders als durch Verletzung der moralischen zu beobachten verstehet und sich kein Bedenken macht, diese jener aufzuopfern, der verstehet sich sehr schlecht auf seinen Vorteil und opfert das Wesentlichere dem Zufälligen auf.
Und Collot schrie wie besessen, man müsse die Masken abreißen. Danton. Da werden die Gesichter mitgehen. Lacroix. Was gibt's, Fabricius? Paris. Von den Jakobinern weg ging ich zu Robespierre; ich verlangte eine Erklärung. Er suchte eine Miene zu machen wie Brutus, der seine Söhne opfert.
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