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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Siehe, sprach es, ich bin das, was sich immer selber überwinden muss. "Freilich, ihr heisst es Wille zur Zeugung oder Trieb zum Zwecke, zum Höheren, Ferneren, Vielfacheren: aber all diess ist Eins und Ein Geheimniss. Lieber noch gehe ich unter, als dass ich diesem Einen absagte; und wahrlich, wo es Untergang giebt und Blätterfallen, siehe, da opfert sich Leben um Macht!

Dasselbe dauert drei Tage. Man verrichtet zuerst sein Gebet in der Moschee und geht sodann nach Hause, um ein Schaf zu opfern, d. h. zu schlachten und zu verspeisen. In nicht reichen Familien hält man für genügend, ein Schaf für Alle zu schlachten, in reichen Familien aber opfert jedes männliche Mitglied ein Thier.

»In der Zivilisation kann also keine wirkliche Freiheit existiren, sie existirt nur im Zustande der Wildheit, aber dort unvollständig und gefährlich, weil sie die Horde dem Hunger, dem Krieg, der Pest aussetzt und weder sich auf die Frauen, noch auf die Greise ausdehnt, welch letztere man opfert, wenn sie unbrauchbar werden

»Da ist zum Beispiel die Stelle, wo der König geweint hat, weil er von dem Marquis betrogen ist... aber der Marquis hat ihn nur dem Prinzen zuliebe betrogen, verstehst du, für den er sich opfert.

Wer die leichtgläubige, begehrliche, geldlüsterne Menge mit frechen Versprechungen überschütte, der habe immer gewonnenes Spiel, mag der Schwätzer ein Verräter, ein Dieb, ein Überläufer, ein Schuft sein. Das Volk opfert immer für eine glänzende Hoffnung die kleine Habe, das bißchen angeborenen gesunden Menschenverstand.

Sehr wahrscheinlich ist die Bedeutung dieser Sitte die, dass man dein Verstorbenen einen Menschen opfert, damit er ihm als Diener ins Jenseits folge. Da bei den Bahau nur Häuptlinge sich Diener halten, wurden begreiflicherweise auch nur für diese Köpfe gejagt.

Wer frevelte, Muß Buße tun, und wer nicht lächelnd opfert, Der opfert nicht! Kennst du mich denn so schlecht Und hältst mich so gering, daß du darob Erstaunen, ja erschrecken kannst? Ich werde Doch sie nicht zwingen, mit den Rosenfingern, Die noch zu zart fürs Blumenpflücken sind, Nach einem Dolch zu greifen und zu prüfen, Ob sie das Herz zu finden weiß? Gyges.

Und wer eine Wachshand opfert, Dem heilt an der Hand die Wund; Und wer einen Wachsfuß opfert, Dem wird der Fuß gesund. Nach Kevlaar ging mancher auf Krücken, Der jetzo tanzt auf dem Seil, Gar mancher spielt jetzt die Bratsche, Dem dort kein Finger war heil. Die Mutter nahm ein Wachslicht, Und bildete draus ein Herz. "Bring das der Mutter Gottes, Dann heilt sie deinen Schmerz."

Und würde nicht der enthaltsame Callias selbst lieber auf einem Lager von Blumen in den Rosenarmen irgend einer schönen Nymphe ruhen, als in den glühenden Armen des ehernen Götzenbildes, welchem die Andacht gewisser Syrischer Völker, wie man sagt, ihre Kinder opfert?

Wort des Tages

pfingstlappen

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