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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Hatte doch wenige Jahre zuvor ein anderer syrischer Knecht, der nicht einmal ein Prophet war, in Antiocheia selbst das koenigliche Stirnband der Seleukiden getragen.

Wie widerlich bunt immer die parasitische, namentlich hellenisch-orientalische Bevoelkerung in Rom sich mischte, er trat ihrer Ausbreitung nirgends in den Weg; es ist bezeichnend, dass er bei seinen hauptstaedtischen Volksfesten Schauspiele nicht bloss in lateinischer und griechischer, sondern auch in anderen Zungen, vermutlich in phoenikischer, hebraeischer, syrischer, spanischer auffuehren liess.

Allein es war dies wenigstens nichts Neues: fast ueberall war man sklavischer Behandlung laengst gewohnt und es kam am Ende wenig darauf an, ob ein karthagischer Vogt, ein syrischer Satrap oder ein roemischer Prokonsul den Lokaltyrannen spielte.

Leontius, ein Priester zu Antiochien, Jakobus, ein syrischer Mönch, und noch viele andere unter den Priestern und Laien folgten diesem Beispiel, was daraus hervorgeht, dass ein Gesetz gegen die Kapaunirwut gegeben werden musste. Nun, Gott sei Dank, vor der Rückkehr dieses Fanatismus sind wir sicher!

Er wählte einen Rosenkranz und ergriff das elfenbeinerne Scepter, das ihm ein syrischer Sklave knieend reichte. Das Rosendiadem zurecht rückend schwang er mit Würde den Stab: »So mach’ ich eurer Freiheit ein Ende

Sehr viel hat dazu beigetragen das massenhafte Eindringen kleinasiatischer und syrischer Elemente in die Bevoelkerung, teils durch die Sklaveneinfuhr, teils durch den gesteigerten Verkehr Italiens mit dem Osten. Die Macht dieser fremdlaendischen Religion tritt sehr scharf hervor in den Aufstaenden der sizilischen, groesstenteils aus Syrien herstammenden Sklaven.

Und würde nicht der enthaltsame Callias selbst lieber auf einem Lager von Blumen in den Rosenarmen irgend einer schönen Nymphe ruhen, als in den glühenden Armen des ehernen Götzenbildes, welchem die Andacht gewisser Syrischer Völker, wie man sagt, ihre Kinder opfert?

Es konnte geschehen, dass Kypros, welches der Senat dem Kyrenaeischen Reich zugeschieden hatte, nichtsdestoweniger bei Aegypten blieb; dass ein syrischer Prinz den Thron seiner Vorfahren bestieg unter dem Vorgeben, ihn von den Roemern zugesprochen erhalten zu haben, waehrend in der Tat ihm derselbe vom Senate ausdruecklich abgeschlagen und er selbst nur durch Bannbruch von Rom entkommen war; ja dass die offenkundige Ermordung eines roemischen Kommissars, der im Auftrag des Senats vormundschaftlich das Regiment von Syrien fuehrte, gaenzlich ungeahndet hinging.

Wie es scheint, gab die Anweisung der Mitgift auf die Steuern der koilesyrischen Staedte die Veranlassung zu dem Hader und war das Recht auf syrischer Seite; den Ausbruch des Krieges veranlasste der Tod der Kleopatra im Jahr 581 , mit dem spaetestens die Rentenzahlungen aufhoerten.

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