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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Ihr Amt ist, den Fremden, ohne Unterschied der Person und des Geschlechts, einen Nachttischleuchter mit einem Wachslicht anzuzünden, ihn in's Schlafzimmer zu führen und zuzusehen, daß es ihm an keiner Bequemlichkeit mangle. Dies geschieht jeden Abend, und wenn man Monate lang im Haus verweilte.
Hierauf bezahlten wir den Wirt, setzten uns wieder auf unsern Schellenschlitten und fuhren immer weiter in die Welt hinein. Wir gelangten zu Ende des Oktobers, da es schon fast ganz dunkel worden war in der berühmten Stadt Hamburg an, allwo wir mit unserm Schlitten am Pferdemarkte in einem großen Hause einkehrten, worinnen viel vornehme Standespersonen und Damens logierten. Sobald als wir da abgestiegen waren, kamen zwei italiänische Nobels die Treppe oben heruntergegangen; der eine hatte einen messingenen Leuchter in der Hand, worauf ein brennendes Wachslicht brannte, und der andere eine große töpferne brennende Lampe, welche geschwippt voll Bomolie gegossen war, die hießen uns da willkommen und erfreuten sich meiner wie auch des Herrn Bruders Grafen seiner guten Gesundheit. Nachdem sie nun solche Komplimente gegen uns abgelegt hatten, nahm mich der eine Nobel mit dem brennenden Wachslichte bei der Hand und der andere mit der brennenden Bomolienlampe faßte den Herrn Grafen bei dem
Er besprengt damit den Tisch, Nimmt alsdann ein kleines Wachslicht, Und er tunkt es in die Nässe, Daß es knistert und erlischt. Jehuda ben Halevy Lechzend klebe mir die Zunge An dem Gaumen, und es welke Meine rechte Hand, vergäß ich Jemals dein, Jerusalem « Wort und Weise, unaufhörlich Schwirren sie mir heut im Kopfe, Und mir ist als hört ich Stimmen, Psalmodierend, Männerstimmen
In der Mitte des Zimmers hing eine wunderliche gedrehte Messingkrone, sie hatte sonst die aufgehobene jüdische Synagoge zu Gent beleuchtet, jetzt steckte ein gewundenes buntes Wachslicht zu Ehren der Mutter Gottes darauf. Der Altar war eigentlich ein abgedankter Spieltisch, an welchem die ledernen Geldsäcke ausgerissen und eine gewesene Salzmäste, mit Weihwasser gefüllt, eingesetzt war.
Und wer eine Wachshand opfert, Dem heilt an der Hand die Wund; Und wer einen Wachsfuß opfert, Dem wird der Fuß gesund. Nach Kevlaar ging mancher auf Krücken, Der jetzo tanzt auf dem Seil, Gar mancher spielt jetzt die Bratsche, Dem dort kein Finger war heil. Die Mutter nahm ein Wachslicht, Und bildete draus ein Herz. "Bring das der Mutter Gottes, Dann heilt sie deinen Schmerz."
Während sie sich mit dem Wachslicht die Kellertreppe hinuntertastete, sah sie im Dunkel vor sich immerfort den schönen Becher.
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