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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wie man in den Kreisen dieser Aristokratie ueber Ehescheidung dachte, laesst das Verfahren ihres besten und sittlichsten Mannes Marcus Cato erkennen, der auf Bitten eines heiratslustigen Freundes von seiner Frau sich zu scheiden, keinen Anstand nahm und ebensowenig daran, nach dem Tode dieses Freundes dieselbe Frau zum zweitenmal zu heiraten.

Im Vestibulum traf er die Licinier, die ihn ungeduldig erwarteten. »Heut’ kam der Tagrief ihm Lucius entgegen, »auf den du uns solang vertröstet!« – »Wo ist die Probe deines Vertrauens in unseren Mut, unser Geschick, unsre Treuefragte Marcus. – »Geduldsprach Cethegus mit erhobenem Zeigefinger und schritt in sein Gemach.

»Neinrief der Wirt, »ich will es nur gestehn: da ich auf unsern Festkönig erst zur Trinkstunde rechnen durfte, hab’ ich noch einen kleinen Nachschmaus zu den Bechern gerüstet.« – »O du Frevlerrief Balbus, sich mit der zottigen Purpurgausape die fettglänzenden Lippen wischend, »und ich habe so schrecklich viel von deinen Feigenschnepfen gegessen!« – »Das ist wider die Verabredungrief Marcus Licinius. – »Das verdirbt meine Sittensagte der fröhliche Piso ernsthaft. – »Sprich, ist das hellenische Einfachheitfragte Lucius Licinius. – »Ruhig, Freundetröstete Cethegus mit einem Citat: »Auch unverhofftes Unheil trägt ein Römer stark

Friedrich Wilhelm Marcus rieb sich bedächtig die Hände, und Justus Kröger sagte: »Na, ruhig Blut, alter Tom! Die Zeiten sind nicht mehr wie damals, als dein Großpapa preußischer Heereslieferant war

»Nach Hause? ohne Kampffragte Marcus erstaunt, »du weißt doch: es steht der Kampf bevor?« »EbendeswegenDamit schritt er hinaus, Belisar in seinem Zelt zu wecken.

Das wußte Mamsell Jungmann allein, und sie würde es nicht einmal den Damen des Hauses verraten haben. Man saß am Ende des Speisetisches und wartete, daß Thomas und Herr Marcus aus dem Kontor kämen. Weiß und stolz hoben sich die gemalten Götterbilder auf ihren Sockeln von dem himmelblauen Hintergrunde ab.

Ebenso wie die Klientelgemeinden sich dem Sieger von Pharsalos unterwarfen, kam auch der Schweif der Verfassungspartei, alle, die mit halbem Herzen mitgemacht hatten oder gar, wie Marcus Cicero und seinesgleichen, nur um die Aristokratie herumtrippelten wie die Halbhexen um den Blocksberg, herbei, um mit dem neuen Alleinherrscher ihren Frieden zu machen, den denn auch dessen geringschaetzige Nachsicht den Bittstellern bereitwillig und hoeflich gewaehrte.

Marcellus konnte sich nach der suedlichen Provinz begeben, wo die Vettonen und Lusitaner sich dem Praetor Marcus Atilius zwar botmaessig erwiesen hatten, solange er in ihrem Gebiet stand, allein nach seiner Entfernung sofort wieder aufgestanden waren und die roemischen Verbuendeten heimsuchten.

Endlich wurde eine allgemeine Armierung der Kuesten, namentlich der von der pontischen Flotte zunaechst bedrohten thrakischen, angeordnet und die Saeuberung der saemtlichen Meere und Kuesten von den Piraten und ihren pontischen Genossen ausserordentlicherweise einem einzigen Beamten uebertragen, wofuer die Wahl auf den Praetor Marcus Antonius fiel, den Sohn des Mannes, der dreissig Jahre zuvor zuerst die kilikischen Korsaren gezuechtigt hatte.

Man nahm es hin, dass Marcus Favonius, Catos Sancho, nachdem der Senat den Beschluss gefasst hatte, die Legionen Caesars auf die Staatskasse zu uebernehmen, zur Tuer der Kurie sprang und die Gefahr des Vaterlandes auf die Gasse hinausrief; dass derselbe in seiner skurrilen Art die weisse Binde, die Pompeius um sein krankes Bein trug, ein deplaziertes Diadem hiess; dass der Konsular Lentulus Marcellinus, da man ihm Beifall klatschte, der Versammlung zurief, sich dieses Rechts, ihre Meinung zu aeussern, jetzt ja fleissig zu bedienen, da es ihnen noch gestattet sei; dass der Volkstribun Gaius Ateius Capito den Crassus bei seinem Abzug nach Syrien in allen Formen damaliger Theologie oeffentlich den boesen Geistern ueberantwortete.

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