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Aktualisiert: 30. April 2025


Daneben traf man ernstlichere Anstalten. Von den beiden konsularischen Heeren, deren jedes etwa 25000 Mann zu Fuss und 1100 Reiter zaehlte, stand das eine unter Gaius Atilius Regulus in Sardinien, das zweite unter Lucius Aemilius Papus bei Ariminum; beide erhielten Befehl, sich so schnell wie moeglich nach dem zunaechst bedrohten Etrurien zu begeben.

Der Praetor Lucius Manlius, der in Ariminum den Oberbefehl fuehrte, eilte schleunig mit seiner einzigen Legion herbei, um die blockierten Kolonisten zu entsetzen; allein in den Waeldern ueberrascht, blieb ihm nach starkem Verlust nichts anderes uebrig, als sich auf einem Huegel festzusetzen und hiervon den Boiern sich gleichfalls belagern zu lassen, bis eine zweite von Rom gesandte Legion unter dem Praetor Lucius Atilius Heer und Stadt gluecklich befreite und den gallischen Aufstand fuer den Augenblick daempfte.

Im Fruehjahr 498 ging eine Flotte von 330 Linienschiffen unter Segel nach der libyschen Kueste; an der Muendung des Himeraflusses am suedlichen Ufer Siziliens nahm sie das Landungsheer an Bord: es waren vier Legionen unter der Fuehrung der beiden Konsuln Marcus Atilius Regulus und Lucius Manlius Volso, beides erprobte Generale.

Marcellus konnte sich nach der suedlichen Provinz begeben, wo die Vettonen und Lusitaner sich dem Praetor Marcus Atilius zwar botmaessig erwiesen hatten, solange er in ihrem Gebiet stand, allein nach seiner Entfernung sofort wieder aufgestanden waren und die roemischen Verbuendeten heimsuchten.

Als im Jahre 460 die beiden Konsularheere in Samnium einrueckten, stiessen sie ueberall auf den erbittertsten Widerstand; ja, Marcus Atilius erlitt eine Schlappe bei Luceria, und die Samniten konnten in Kampanien eindringen und das Gebiet der roemischen Kolonie Interamna am Liris verwuesten.

In Rom war seitdem der Krieg beschlossen. Schon im Sommer 562 erschien eine roemische Flotte von 30 Segeln mit 3000 Soldaten an Bord unter Aulus Atilius Serranus vor Gythion, wo ihr Eintreffen den Abschluss des Vertrags zwischen den Achaeern und Spartanern beschleunigte; die sizilische und italische Ostkueste wurde stark besetzt, um gegen etwaige Landungsversuche gesichert zu sein; fuer den Herbst ward in Griechenland ein Landheer erwartet.

Waehrend das roemische Fussvolk in geschlossener Front auf der grossen Strasse vorrueckte, ging die Reiterei, vom Konsul Gaius Atilius Regulus selber gefuehrt, seitwaerts vor, um den Galliern in die Flanke zu kommen und so bald wie moeglich dem anderen roemischen Heer unter Papus Kunde von ihrem Eintreffen zu geben.

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