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Ebenso wie die Klientelgemeinden sich dem Sieger von Pharsalos unterwarfen, kam auch der Schweif der Verfassungspartei, alle, die mit halbem Herzen mitgemacht hatten oder gar, wie Marcus Cicero und seinesgleichen, nur um die Aristokratie herumtrippelten wie die Halbhexen um den Blocksberg, herbei, um mit dem neuen Alleinherrscher ihren Frieden zu machen, den denn auch dessen geringschaetzige Nachsicht den Bittstellern bereitwillig und hoeflich gewaehrte.

Am Mittag ging Dschoygopal, mit Beinkleidern, langem Rock und Turban angetan, um dem Sahib seine Aufwartung zu machen. Ein Schwarm von Bittstellern, Dienern und Polizisten standen um ihn herum.

Erschreckt und tief bekümmert eilten die Presbyterianer an die Stufen des Thrones, rühmten ihre jüngst geleisteten Dienste und beriefen sich auf das wiederholt verpfändete königliche Wort. Der König schwankte, seine eigne Handschrift, sein eignes Siegel, sie konnte er nicht abläugnen, und er fühlte nur zu wohl, welchen großen Dank er den Bittstellern schuldig war.

Man bemerkte, daß er fortwährend im Palaste und häufig im Privatkabinet des Königs war, daß er in einem Glanze lebte, an den die puritanischen Geistlichen nicht gewöhnt waren, und daß er beständig von Bittstellern belagert war, denen er durch seinen Einfluß Stellen und Begnadigungen verschaffen sollte.

Er hatte mir doch oft über die Wange gestrichen, als ich klein war. Wie ich eintrat, sahen sie mich bedenklich an. Ich trug alte Kleider, Claudio verdiente ja nichts. Ich hatte durch das Ghetto gehen müssen, ein öliger Schmutz war an meinen Schuhen. Man holte mich aus dem Vorzimmer von den anderen Bittstellern weg und führte mich in ein Kabinett, wo ich allein war.