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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Er durchdachte das Ganze noch einmal, er dachte an Herrn Marcus, an Hermann Hagenström, Christian und Tony, sah die gelbreife Ernte von Pöppenrade im Winde schwanken, phantasierte von dem allgemeinen Aufschwung der Firma, der diesem Coup folgen würde, verwarf zornig alle Bedenken, schüttelte seine Hand und sagte: »Ich werde es tun

Die roemische Hauptarmee von vier Legionen unter den beiden Konsuln Quintus Fabius und Marcus Marcellus war im Begriff, die Wiedergewinnung Capuas zu versuchen.

Dann wechselte er einen Händedruck mit Konsul Kröger und nahm, Herrn Marcus gegenüber, Platz an der Tafel, wobei er seine Schwester Tony mit erhobener Augenbraue ziemlich verwundert ansah. Aber sie legte in einer Weise den Kopf zurück und das Kinn auf die Brust, daß er jede Bemerkung über ihre Gegenwart unterdrückte.

Auf der ersteren gelangte Marcus Antonius bis Arretium; auf der zweiten drang Caesar selbst vor. Widerstand ward nirgends geleistet: die vornehmen Werbeoffiziere waren keine Militaers, die Rekrutenmassen keine Soldaten, die Landstaedter nur besorgt, nicht in eine Belagerung verwickelt zu werden.

Fast schien es, daß Thomas sich unangenehm berührt fühlte, als Tony ihn mit bewegter Stimme darauf aufmerksam machte. Der Aufschwung seiner Laune war nicht von Dauer gewesen. Allzubald war er wieder still geworden, stiller vielleicht als vorher. Mitten in der Arbeit konnte er das Kontor verlassen, um, von Unruhe erfaßt, einsam im Garten umherzugehen, dann und wann wie gehemmt und aufgehalten stehenzubleiben und seufzend die Augen mit der Hand zu bedecken. Er sagte nichts, er sprach sich nicht aus ... Gegen wen auch? Herr Marcus war ein erstaunlicher Anblick zum ersten Male in seinem Leben heftig geworden, als sein Kompagnon ihm kurzerhand von dem Geschäfte mit Pöppenrade Mitteilung gemacht hatte, und hatte jede Verantwortung und jede Beteiligung abgelehnt. Seiner Schwester, Frau Permaneder, aber verriet sich Thomas an einem Donnerstagabend auf der Straße, als sie sich mit einer Anspielung auf die Ernte von ihm verabschiedete, durch einen einzigen kurzen Händedruck, dem er hastig und leise die Worte hinzufügte: »Ach, Tony, ich wollte, ich hätte schon wieder verkauftDann wandte er sich, jäh abbrechend, zum Gehen und ließ Frau Antonie verdutzt und ergriffen zurück ... Dieser plötzliche Händedruck hatte etwas von ausbrechender Verzweiflung, dieses geflüsterte Wort so viel von lange verhaltener Angst gehabt ... Als aber Tony bei der nächsten Gelegenheit versucht hatte, auf die Sache zurückzukommen, hatte er sich in desto ablehnenderes Schweigen gehüllt, voll Scham über die Schwäche, mit der er sich einen Augenblick hatte gehen lassen, voll Erbitterung über seine Untauglichkeit, dies Unternehmen vor sich selbst zu verantworten

Die Fuehrer der Demokratie hatten sich vom Kapitol in ihre Haeuser begeben; Marcus Flaccus hatte die Nacht damit zugebracht, zum Strassenkrieg zu ruesten, waehrend Gracchus es zu verschmaehen schien, mit dem Verhaengnis zu kaempfen.

Ohne weiter um den Senat und die staatsrechtlichen Formalien sich zu kuemmern, uebergab er die einstweilige Verwaltung der Hauptstadt dem Praetor Marcus Aemilius Lepidus als Stadtpraefekten und ordnete fuer die Verwaltung der ihm gehorchenden Landschaften und die Fortsetzung des Krieges das Erforderliche an.

Es ward noetig, den Krieg mit Ernst anzugreifen, und obwohl inzwischen der tuechtige Praetor Quintus Minucius ueber die erste Gefahr Herr geworden war, beschloss doch der Senat im Jahre 559 , den Konsul Marcus Cato selbst nach Spanien zu senden.

Dies aenderte sich nach der Pharsalischen Schlacht. An eine Flucht zu den Parthern dachte, mit Ausnahme des Pompeius selbst, kein namhafter Mann der geschlagenen Partei. Ebensowenig versuchte man, die See mit vereinten Kraeften zu behaupten; Marcus Octavius' Kriegfuehrung in den illyrischen Gewaessern stand vereinzelt und war ohne dauernden Erfolg.

Kaum war Rufus aus dem Lande, als der angesehenste aller Aristokraten, seit zwanzig Jahren der Vormann des Senats, der siebzigjaehrige Marcus Scaurus, wegen Erpressungen vor Gericht gezogen ward; nach aristokratischen Begriffen ein Sacrilegium, selbst wenn er schuldig war.

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