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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ich protestiere feierlich gegen die unerhört kurzfristige Prophezeiung des genialen Dandy Ovid: »Vivet Maeonides, Tenedos dum stabit et Ida, dum rapidas Simois in mare volvet aquasAls ob Homer diese lausigen, durch das nächstfällige Erdbeben gehandikapten

Da wollte Keiner weiter dem Andern was vertragen: 2336 Mancher ward darnieder unverletzt geschlagen, Der wohl noch wär genesen: ob ihm war solcher Drang, Wie heil er sonst gewesen, daß er im Blute doch ertrank. "Weh mir um den Bruder! der fiel hier in den Tod. 2337 Was mir zu allen Stunden für leide Märe droht!

Viel schöne Frauen wurden durch Reden schon entzweit. 889 Da erzeigte Brunhild solche Traurigkeit, Daß es erbarmen muste Die in Gunthers Lehn. Von Tronje Hagen sah man zu der Königin gehn. Er fragte, was ihr wäre, da er sie weinend fand. 890 Sie sagt' ihm die Märe. Er gelobt' ihr gleich zur Hand, Daß es büßen sollte der Kriemhilde Mann, Oder man treff ihn nimmer unter Fröhlichen an.

Wie wir geworben haben, sagt meinen Brüdern an; Auch unsern Freunden werde diese Märe kund gethan. Ihr sollt auch nichts verschweigen der schönen Schwester mein, 555 Ich woll ihr mit Brunhild stäts zu Diensten sein; So sagt auch dem Gesinde und wer mir unterthan, Was je mein Herz sich wünschte, daß ich das Alles gewann.

"Nun wohl mir dieser Märe," sprach Siegfried der Held, 489 "Daß hier eure Hochfahrt also ward gefällt, Und Jemand lebt, der euer Meister möge sein. Nun sollt ihr, edle Jungfrau, uns hinnen folgen an den Rhein." Da sprach die Wohlgethane: "Das mag noch nicht geschehn. 490 Erst frag ich meine Vettern und Die in meinem Lehn.

Als der Bischof wähnte, sie blieben nachts ihm da, 1349 Sprach Eckewart der Markgraf: "Unmöglich ist das ja: Wir müßen abwärts reiten in Rüdigers Land: Viel Degen harren unser: ihnen allen ist es bekannt." Nun wust auch wohl die Märe die schöne Gotelind: 1350 Sie rüstete sich fleißig und auch ihr edel Kind.

Mit lachendem Munde sprach da Rüdiger: 1711 "Nun wohl mir dieser Märe, daß die Könige hehr Meinen Dienst verlangen: dazu bin ich bereit. Wenn sie ins Haus mir kommen, des bin ich höchlich erfreut." "Dankwart der Marschall hat euch kund gethan, 1712 Wer euch zu Hause noch heute zieht heran: Sechzig kühner Recken und tausend Ritter gut Mit neuntausend Knechten." Da ward ihm fröhlich zu Muth.

Da hatten seine Kräfte viel große Wunder gethan. Dreiunddreißigstes Abenteuer. Wie Dankwart die Märe seinen Herren brachte. Als der kühne Dankwart unter die Thüre trat 2055 Und Etzels Ingesinde zurückzuweichen bat, Mit Blut war beronnen all sein Gewand; Eine scharfe Waffe trug er bloß an seiner Hand.

Als Siegfried der Degen bei Kriemhilden lag 647 Und er da der Jungfrau so minniglich pflag Mit seinem edeln Minnen, sie ward ihm wie sein Leben: Er hätte nicht die eine für tausend andre gegeben. Ich sag euch nicht weiter, wie er der Frauen pflag. 648 Nun hört diese Märe, wie König Gunther lag Bei Brunhild der Frauen; der zierliche Degen Hätte leichtlich sanfter bei andern Frauen gelegen.

Der Wirth und seine Recken empfiengen so den Mann, 109 Daß wenig an dem Gruße gebrach, den er gewann; Des neigte sich vor ihnen der Degen ausersehn In großen Züchten sah man ihn mit seinen Recken stehn. "Mich wundert diese Märe," sprach der Wirth zuhand, 110 "Von wannen, edler Siegfried, ihr kamt in dieses Land Oder was ihr wollet suchen zu Worms an dem Rhein?"

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