Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
Gewaffnet ward da Rüdiger mit fünfhundert Mann; 2282 Darüber zwölf Recken zu Hülf er sich gewann. Sie wollten Preis erwerben in des Sturmes Noth: Sie wusten nicht die Märe, wie ihnen nahe der Tod. Da sah man unterm Helme den Markgrafen gehn. 2283 Scharfe Schwerter trugen Die in Rüdgers Lehn, Dazu vor den Händen die lichten Schilde breit. sah der Fiedelspieler: dem war es ohne Maßen leid.
Peter sah ein, daß Michel recht habe, was den Müßiggang beträfe, und nahm sich vor, reich und immer reicher zu werden. Michel schenkte ihm noch einmal hunderttausend Gulden und entließ ihn als seinen guten Freund. Bald vernahm man im Schwarzwald die Märe, der Kohlenmunk-Peter oder Spielpeter sei wieder da und noch viel reicher als zuvor.
Da erschraken dieser Märe die Nothbedrängten Schwer. 2289 Ihnen war der Trost entsunken, den sie gewähnt vorher, Da sie bestreiten wollte, dem Jeder Liebe trug. Sie hatten von den Feinden schon Leid erfahren genug.
Traurige Märe bring ich vor Euch, ich bin nicht imstande, Viel zu reden vor Jammer und Angst, ich fürchte, das bricht mir Noch das Herz: so jämmerlich Ding begegnet' mir heute Scharfenebbe, mein Weib, und ich, wir gingen zusammen Heute früh, und Reineke lag für tot auf der Heide, Beide Augen im Kopfe verkehrt, es hing ihm die Zunge Weit zum offenen Munde heraus.
Ich geleit euch wohl nach Ehren, ich stürbe denn den Tod, Und will um euch vergeßen all meiner schmerzhaften Noth." "Begehrt es nicht weiter," sprach wieder Hagen: 2456 "Wie ziemt es, wenn die Märe wär von uns zu sagen, Daß zwei so kühne Degen sich ergäben eurer Hand? Sieht man bei euch doch Niemand als alleine Hildebrand."
»Ach Herr«, betheuerte ich und legte die rechte Hand auf die Brust, »zürnet nicht! Aber ich habe nie von keiner Märe und dergleichen zu singen und zu sagen gewußt.« »Gut denn!« rief er unwillig und gebot dann seinem Knecht: »Fort, Helmbold, mit ihm nach Waibstadt und zwar noch heut’, sobald ich über ihn an den ehrsamen Rath daselbst werde geschrieben haben!
Als sie in ihre Kammer den Boten kommen sah, 230 Kriemhild die schöne gar gütlich sprach sie da: "Nun sag mir liebe Märe, so geb ich dir mein Gold, Und thust dus ohne Trügen, will ich dir immer bleiben hold. "Wie schied aus dem Streite mein Bruder Gernot 231 Und meine andern Freunde? Blieb uns nicht Mancher todt?
Er brachte seinen Freunden manchen herrlichen Mann. Nun wandten sich die Boten zurück und eilten sehr. 790 Da kam zu den Burgunden Gere, der Degen hehr, Und wurde schön empfangen: sie schwangen sich zu Thal Von Rossen und von Mähren dort vor König Gunthers Saal. Die Jungen und die Alten kamen, wie man thut, 791 Und fragten nach der Märe.
Einem Ritter wohlgeboren im schönen Schwabenland War von dem weisen Könige die Märe wohlbekannt, Der den Hort versenken ließ in des Rheines Flut: Wie er ihm nachspüre erwog er lang in seinem Muth.
Nun entdeckt ihr mich nicht sobald in meinem Asyle, Das mir Amor der Fürst, königlich schützend, verlieh. Hier bedecket er mich mit seinem Fittich; die Liebste Fürchtet, römisch gesinnt, wütende Gallier nicht: Sie erkundigt sich nie nach neuer Märe, sie spähet Sorglich den Wünschen des Manns, dem sie sich eignete, nach.
Wort des Tages
Andere suchen