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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Wir fanden gute, muntere neapolitanische Gesellschaft daselbst. Die Menschen sind durchaus natürlich und leicht gesinnt. Wir aßen zu Torre dell' Annunziata, zunächst des Meeres tafelnd. Der Tag war höchst schön, die Aussicht nach Castell a Mare und Sorrent nah und köstlich.
"Wie mag uns das gefährden!" hub da Siegfried an: 58 "Was ich mir im Guten da nicht erbitten kann, Will ich schon sonst erwerben mit meiner starken Hand, Ich will von ihm erzwingen so die Leute wie das Land." "Leid ist mir deine Rede," sprach König Siegmund, 59 "Denn würde diese Märe dort am Rheine kund, Du dürftest nimmer reiten in König Gunthers Land.
Wie grimm und stark die Königin ihnen abhold wäre, 1960 Hätte Jemand Etzeln gesagt die rechte Märe, Er hätt es wohl gewendet, was nun doch geschah: In ihrem hohen Uebermuth verschwiegen sie es Alle da. Da schritt mit vielem Volke Kriemhild zur Kirchenthür: 1961 Doch wollten diese Beiden weichen nicht vor ihr Zweier Hände Breite: das war den Heunen leid.
"Die uns im Uebermuthe widersagten hier am Rhein, 245 Die müßen nun Gefangene König Gunthers sein; Die bringt man mit Freuden her in dieses Land." Ihre lichte Farb erblühte, als ihr die Märe ward bekannt. Ihr schönes Antlitz wurde vor Freuden rosenroth, 246 Da lebend war geschieden aus so großer Noth Der waidliche Recke, Siegfried der junge Mann.
Die Märe sag ich gerne der lieben Trauten mein, Seh ich gesund sie wieder: Des sollt ihr außer Zweifel sein." Nach diesem Angeloben Den Schild hob Rüdiger, 2319 Sein Muth begann zu toben: nicht länger säumt' er mehr. Auf lief er zu den Gästen wohl einem Recken gleich. Viel kraftvolle Schläge schlug da dieser Markgraf reich.
Doch können wir diese höchst merkwürdigen Uebereinstimmungen hier nicht weiter verfolgen. Die Wenden tödteten noch im 16. Auch hier stehen wir vor einer uralten und weit verbreiteten Sitte, die wir hier ebenfalls nur berühren, nicht abhandeln können. Vgl. was etwas weiter unten über Mare und Neuguinea gesagt wird.
Da sprach der edle Siegfried: "So will ich Kriemhilden nehmen, "Die edle Königstochter von Burgundenland, 52 Um ihre große Schöne. Das ist mir wohl bekannt, Kein Kaiser sei so mächtig, hätt er zu frein im Sinn, Dem nicht zum minnen ziemte diese reiche Königin." Solche Märe hörte der König Siegmund. 53 Es sprachen seine Leute: also ward ihm kund Seines Kindes Wille.
Ihrer hohen Schönheit willen der Degen da verblieb. 330 Mit mancher Kurzweile man nun die Zeit vertrieb; Nur zwang ihn ihre Minne, die schuf ihm oftmals Noth; Darum hernach der Kühne lag zu großem Jammer todt. Sechstes Abenteuer. Wie Gunther um Brunhild gen Isenland fuhr. Wieder neue Märe erhob sich über Rhein: 331 Man sagte sich, da wäre manch schönes Mägdelein.
So saßen sie in Ehren und hatten genug. 735 Was goldrothe Kleider ihr Ingesinde trug! Edel Gestein und Borten sah man gewirkt darin. So verpflag sie fleißig Sieglind die edle Königin. Da sprach vor seinen Freunden der König Siegmund: 736 "Allen meinen Freunden thu ichs heute kund, Daß Siegfried meine Krone hier hinfort soll tragen." Die Märe hörten gerne Die von Niederlanden sagen.
Sie hat auch nicht die Rosse, um ihn hinwegzutragen: Behalten will ihn Hagen, das soll man Kriemhilden sagen." Als sie vernahm die Märe, das schuf ihr grimme Pein. 1320 Es ward auch den Königen gemeldet allen drein: Sie gedachten es zu wenden.
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