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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Der zur Verzweiflung getriebene Schläfer riß endlich seine Decken heraus und konnte mit Mephisto sprechen: Ich schüttle einmal noch den alten Flaus, Noch einer flattert hier und dort hinaus, Hinauf, umher in hunderttausend Ecken, Eilt Euch, ihr Liebchen zu verstecken. Auch die Verpflegung ließ viel zu wünschen übrig.

Einen guten Grund hat's, daß mein Liebchen Über alles schön und herrlich ist geraten: Denn mit Lenztau ward getauft das Bübchen, Mond und Sonne waren seine Paten. Sonne setzt' ins Aug' ihm goldne Kerzen: Wenn er aufschaut, glühen alle Herzen. Und der Mond küßt' ihm den Mund von ferne: Wenn er lächelt, klingen alle Sterne. Isolde Kurz. Geboren am 21.

Zu Hause ging er mit freundlicher Ansprache zur Wöchnerin und sagte: »Du mußt heute in die Badstube gehn, Liebchen, dann wirst du schneller gesund werdenDie Frau sträubte sich zwar mit aller Macht dagegen; sie könne den Luftzug nicht vertragen; wie könne sie so über den Hof in die Badstube gehn. »Wenn ich so über den Hof ginge, so würde ich draußen ohnmächtig werden und mir den Tod holenDer Mann erwiederte: »Das hat gar nichts zu sagen, wir wickeln dir Mund und Augen in eine wollene Decke, so daß der Luftzug deinem zarten Körper nicht schaden kannDamit war die Frau ganz zufrieden, denn sie fürchtete nicht den Luftzug, sondern des Mannes Auge, der den Betrug gleich erkannt haben würde.

Freundlich ernst, nach Propheten-Sitte, Wurden wir kürzlich von ihm beschieden; Wir aber waren sehr unzufrieden. Denn seine Zwecke zu erreichen, Sollten wir eben alles lenken; So wie ihr dächtet, sollten wir denken, Wir sollten euren Liebchen gleichen. Unsre Eigenliebe ging verloren, Die Mädchen krauten hinter den Ohren. Doch, dachten wir, im ewigen Leben Muß man sich eben in alles ergeben.

Sie wischten in das Schloßtor herein, an den Schranzen vorbei; der probierte: »Guten Morgen, schöne Müllerinder lächelte: »Frei ist die Schweizder gröhlte andächtig: »Liebchen, du hast einen Fleck auf der Nas, einen Fleck, einen Fleck auf der NasSie waren so im Eifer und mit ihren Vorbereitungen noch beschäftigt, daß nicht viel fehlte, daß sie seine herzogliche Gnaden begrüßten mit einem zarten: »Guten Morgen, schöne Müllerin« und melodisch »Liebchen, du hast einen Fleck auf der Nas

Freitags nach Margareten, 1540. Der Bischof von Magdeburg läßt Dich freundlich grüßen. Dein Liebchen Martin Luther.“ Und endlich als es wieder auf die Heimreise ging, kündigt Luther Käthe die Rückkehr an und bestellt einen Willkommtrunk.

Wie, was bedeutet das, Mann? Was fehlt dir? Malvolio. Es ist in meinem Kopf nicht so schwarz als meine Beine gelb sind: Es ist mir richtig zu Handen gekommen, und Befehle sollen vollzogen werden. Ich denke, wir kennen diese schöne Römische Hand. Olivia. Willt du nicht zu Bette gehen, Malvolio? Ja, Liebchen, und mit dir. Olivia. Gott behüte dich! Warum lächelst du so, und küssest deine Hand so oft?

Elender, guter Mann, dein Schicksal bleibt sich immer gleich; dein Liebchen öffnet dir die nächtliche Thür, und ach! zu welch unseliger Zusammenkunft! Klärchen. Du kommst so bleich und schüchtern, Brackenburg! was ist's? Brackenburg. Durch Umwege und Gefahren such' ich dich auf. Die großen Straßen sind besetzt; durch Gäßchen und durch Winkel hab' ich mich zu dir gestohlen. Klärchen.

O Liebchen mit den

Sie lobte Wilhelmen, rühmte seine Gestalt, seine Augen, seine Liebe. Das arme Mädchen hörte ihr gerne zu, stand auf, ließ sich ankleiden und schien ruhiger. "Mein Kind, mein Liebchen", fuhr die Alte schmeichelnd fort, "ich will dich nicht betrüben, nicht beleidigen, ich denke dir nicht dein Glück zu rauben.

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insolenz

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