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Aktualisiert: 30. April 2025
Aber wie sehr verwundert trat sie zurück, als das weibliche Offizierchen, ohne auf die Liebkosungen zu achten, sich an ihr vorbeidrängte, mit ungewöhnlicher Hast und Bewegung in das Zimmer trat, Federhut und Degen auf den Tisch warf, unruhig auf und nieder ging und den feierlich angezündeten Lichtern keinen Blick gönnte. "Was hast du, Liebchen?" rief die Alte verwundert aus.
Das bleiche, nachdenkliche Liebchen, das bis jetzt neben mir gesessen hatte, hatte aber das Taschentuch auf das Gesicht gedrückt und war hastig durch eine Seitenpforte entschlüpft. Was blieb mir übrig, als der Frau Christine den Arm zu bieten und mit ihr in den mit fast sämtlichen geladenen Gästen angefüllten Salon zu treten?
Wie dunkle Träume stehen Die Häuser in langer Reih; Tief eingehüllt im Mantel, Schreite ich schweigend vorbei. Der Turm der Kathedrale Verkündet die zwölfte Stund; Mit ihren Reizen und Küssen Erwartet mich Liebchen jetzund.
"Nun warum verstummst Du auf einmal", fragte Frondsberg, "Du glühst ja über und über, was ist es denn mit diesem Boten?" "Ach! Ich schäme mich, es auszusprechen und dennoch habt Ihr ja schon alles erraten; er brachte mir ein paar Worte von meinem Liebchen!" Der junge Mann öffnete bei diesen Worten sein Wams und zog einen Streifen Pergament hervor, den er dort verborgen hatte.
Warum sollen wir nicht Gott dafür danken, der wissen wird, daß es so besser ist? Komm, ich will hier nicht sitzen wie dein Liebchen, die Hände in den Schoß legen und anderen überlassen, für dich zu sorgen. Du wirst hungrig sein, und auch ich habe seit gestern nacht keinen Bissen genossen. Ich weiß ja noch, wo Fabio seine Vorräte hat.
Wenn ich nun vorm Spiegel stehe Im stillen Witwerhaus, Gleich guckt, eh ich mich versehe, Das Liebchen mit heraus. Schnell kehr ich mich um, und wieder Verschwand sie, die ich sah; Dann blick ich in meine Lieder, Gleich ist sie wieder da. Die schreib ich immer schöner Und mehr nach meinem Sinn, Trotz Krittler und Verhöhner, Zu täglichem Gewinn.
Mir träumte: traurig schaute der Mond, Und traurig schienen die Sterne; Es trug mich zur Stadt, wo Liebchen wohnt, Viel hundert Meilen ferne. Es hat mich zu ihrem Hause geführt, Ich küßte die Steine der Treppe, Die oft ihr kleiner Fuß berührt Und ihres Kleides Schleppe.
Am andern Morgen hatte der Königssohn den verlorenen Schuh gefunden und die Hoffnung gefaßt, dadurch dem Mädchen auf die Spur zu kommen. Seine Sehnsucht ließ ihm nicht Tag noch Nacht Ruhe; er wäre eher in den Tod gegangen, als daß er die unbekannte fremde Dame für immer aufgegeben hätte, aber wo sollte er sein Liebchen finden?
Herzchen! Dann erinnerten wir uns an alles Hübsche in unsrer Liebe, ihr erster Besuch, der erste Kuss, all das Heimliche, Süsse ... jeder Gegenstand in meinem Zimmer, Whipchen, die Photographien, der Bismarck ... „Nie, nie vergesse ich das“ ... Wir waren ganz glücklich. „Wie eine Insel ist das, als ob ich zu Hause wäre. Ach Liebchen!“ .... Dann schluchzt sie wieder ein bischen.
Dies war die Absicht? Dazu hast du mich berufen? Bin ich denn wehrlos? Alba. Der König befiehlt's, du bist mein Gefangener. Der König? Oranien! Oranien! So nimm ihn! Er hat weit öfter des Königs Sache verteidigt, als diese Brust beschützt. Alba bleibt stehen. Fünfter Aufzug. Straße. Dämmerung. Klärchen. Brackenburg. Bürger. Brackenburg. Liebchen, um Gottes willen, was nimmst du vor? Klärchen.
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