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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Hätt ich irgend wohl Bedenken Hätt ich irgend wohl Bedenken, Balch, Bochara, Samarkand, Süßes Liebchen, dir zu schenken, Dieser Städte Rausch und Tand? Aber frag einmal den Kaiser, Ob er dir die Städte gibt? Er ist herrlicher und weiser; Doch er weiß nicht, wie man liebt. Herrscher, zu dergleichen Gaben Nimmermehr bestimmst du dich! Solch ein Mädchen muß man haben Und ein Bettler sein wie ich.

Mädchen Dichter will so gerne Knecht sein, Weil die Herrschaft draus entspringet; Doch vor allem sollt' ihm recht sein, Wenn das Liebchen selber singet. Ist sie denn des Liedes mächtig, Wie's auf unsern Lippen waltet? Denn es macht sie gar verdächtig, Daß sie im Verborgnen schaltet. Hatem Nun, wer weiß, was sie erfüllet! Kennt ihr solcher Tiefe Grund?

Hilfeschrie jetzt das arme Mädchen, die erst in dem Entsetzen der Gefahr, als sie das Boot vor sich sah und ihr Schicksal ahnte, die Sprache wieder fand. »Hilfe, Toanonga, zu Hilfe zu Hilfe deinem Kinde!« »Sie hören dich nicht, Liebchenlachte aber der junge kecke Seemann, seine süße Last nur schneller dem Ziele zuführend; »dein Ruf dringt zu spät an ihr Ohr

Die Sessel sind, die Stühle schon zur Hand; Den Kaiser setzt man grade vor die Wand; Auf den Tapeten mag er da die Schlachten Der großen Zeit bequemlichstens betrachten. Hier sitzt nun alles, Herr und Hof im Runde, Die Bänke drängen sich im Hintergrunde; Auch Liebchen hat, in düstern Geisterstunden, Zur Seite Liebchens lieblich Raum gefunden.

Wenn von dem Tanze sanft gewieget, Von Flötentönen süß berauscht, Fein Liebchen sich im Arme schmieget Und Blick um Liebesblick sich tauscht; Da haben wir im Flug genossen, Und schnell den Augenblick erhascht, Und Herz am Herzen festgeschlossen Der Lippen süßen Gruß genascht.

"Wir sind emsig, nachzuspüren, Wir, die Anekdotenjäger, Wer dein Liebchen sei und ob du Nicht auch habest viele Schwäger. Denn daß du verliebt bist, sehn wir, Mögen dir es gerne gönnen; Doch, daß Liebchen so dich liebe, Werden wir nicht glauben können." Ungehindert, liebe Herren, Sucht sie auf! Nur hört das eine: Ihr erschrecket, wenn sie dasteht; Ist sie fort, ihr kos't dem Scheine.

Ich wußte nicht, was sich Zu Eurem Vorteil hier zu regen gleich begonnte; Allein gewiß, ich war recht bös auf mich, Daß ich auf Euch nicht böser werden konnte. FAUST: Süß Liebchen! MARGARETE: Laßt einmal! FAUST: Was soll das? Einen Strauß? MARGARETE: Nein, es soll nur ein Spiel. FAUST: Wie? MARGARETE: Geht! Ihr lacht mich aus. FAUST: Was murmelst du? FAUST: Du holdes Himmelsangesicht!

»Willst du mir heut abend bei dieser Arbeit helfen, Elsalillsagte die Tote. »Ja, mein Liebchensagte Elsalill, »du weißt, daß ich dir bei allem helfen will, was du begehrstDamit legte Elsalill den Mantel ab. Sie streifte ihre

Drei Tropfen nur In ihren Trank umhüllen Mit tiefem Schlaf gefällig die Natur. MARGARETE: Was tu ich nicht um deinetwillen? Es wird ihr hoffentlich nicht schaden! FAUST: Würd ich sonst, Liebchen, dir es raten? MARGARETE: Seh ich dich, bester Mann, nur an, Weiß nicht, was mich nach deinem Willen treibt, Ich habe schon so viel für dich getan, Daß mir zu tun fast nichts mehr übrigbleibt.

Ich halt es wenigstens für reichlichen Gewinn, Daß ich nicht Kaiser oder Kanzler bin. Doch muß auch uns ein Oberhaupt nicht fehlen; Wir wollen einen Papst erwählen. Ihr wißt, welch eine Qualität Den Ausschlag gibt, den Mann erhöht. SIEBEL: Dem Liebchen keinen Gruß! ich will davon nichts hören! FROSCH: Dem Liebchen Gruß und Kuß! du wirst mir's nicht verwehren! Riegel auf! der Liebste wacht.

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