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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Du ehrst auch nicht die heil'gen Sakramente. FAUST: Ich ehre sie. MARGARETE: Doch ohne Verlangen. Zur Messe, zur Beichte bist du lange nicht gegangen. Glaubst du an Gott? FAUST: Mein Liebchen, wer darf sagen: Ich glaub an Gott? Magst Priester oder Weise fragen, Und ihre Antwort scheint nur Spott Über den Frager zu sein. MARGARETE: So glaubst du nicht?

So beunruhigten die Erscheinungen der Herreise, der gräßliche alte Stutzer mit seinem Gefasel vom Liebchen, der verpönte, um seinen Lohn geprellte Gondolier, noch jetzt das Gemüt des Reisenden.

Und hast du zum nächtlichen Schlummer Geschlossen die Augen kaum, So wird dich mein Wort verfolgen Bis in den tiefsten Traum. Du hast Diamanten und Perlen, Hast alles, was Menschenbegehr, Und hast die schönsten Augen Mein Liebchen, was willst du mehr? Auf deine schönen Augen Hab ich ein ganzes Heer Von ewigen Liedern gedichtet Mein Liebchen, was willst du mehr?

Suleika Warum du nur oft so unhold bist? Hatem Du weißt, daß der Leib ein Kerker ist: Die Seele hat man hinein betrogen; Da hat sie nicht freie Ellenbogen. Will sie sich da- und dorthin retten, Schnürt man den Kerker selbst in Ketten; Da ist das Liebchen doppelt gefährdet; Deshalb sie sich oft so seltsam gebärdet. Wenn der Körper ein Kerker ist

So nehme ich alles auf mich, mein Liebchen, und niemand erfährt, auf welchem Wege ich ins Haus gekommen bin. Sieh, fuhr er fort, hier sind drei Zechinen, für den Fall, daß ich dir hernach nicht mehr danken kann. Geht aber alles gut, so sollst du sehen, daß ich das wenige, was ich noch übrig habe, gern mit einer so klugen Freundin teilen werde.

Eine Zeitlang blieb Alles still, dann sang wieder der unsichtbare Sänger: »Durch der Mutter Fluch beschworen Nahm das Wasser die Unsel'ge, Barg das Wellengrab die Kleine, Deckte Ahti's Fluth das LiebchenWie dem Menschen nicht selten ein guter Gedanke unerwartet vom Winde zugeweht wird, so geschah es auch hier.

Ich höre kaum selber mein leibliches Wort Ei, rasselt nicht eben ein Wagen vor? Frau Köchin! wo bist du? Schnell öffne das Tor! Willkommen, feins Liebchen, wie geht's dir, mein Schatz? Willkommen, Herr Pastor, ach nehmen Sie Platz! Herr Pastor mit Pferdefuß und Schwanz, Ich bin Eur Ehrwürden Diensteigener ganz! Lieb Bräutchen, was stehst du so stumm und bleich?

Eines Tages saßen sie wieder beisammen am Ufer unter einer mächtigen Eiche, als der Ritter ihr das alte Lied von seiner heißen Liebe wieder in die Ohren sang und versicherte, er würde, wenn es möglich wäre, lieber zehn Mal sein Leben hingeben als sich vom Liebchen trennen.

Noch war da niemand auf dem Pfade, der von Badur nach dem Ketapanbaum leitete. Saïdjahs Auge fiel auf einen Falter, der sich zu freuen schien, weil es warm zu werden begann: Sieh, wie der Falter dort rundflattert. Seine Schwingen prangen wie eine vielfarbige Blume. Sein Herz ist verliebt in die Kenarieblüte: Gewiss sucht er sein wohlriechendes Liebchen.

Das merkt sie sich, das hat sie behalten. Und sie hat in dieser stupiden Einseitigkeit etwas Imponierendes und Schreckliches: Der Pfeil, der sehr grade abgeht, mitten ins Leben, in den Herzpunkt, die Achillesferse: „Das ist dumm, Liebchen! – Das ist so langweilig, das mag ich nicht ...“ Alle Details meiner Junggesellenwirtschaft interessieren sie, Whipchen, Martin, der bric

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