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Aktualisiert: 10. Mai 2025


"Ja", sagte sie, "Ihr mögt leider recht behalten, die Regentrude muß eingeschlafen sein; aber sie kann geweckt werden!" "Die Regentrude?" wiederholte der Bauer hart. "Glaubt Ihr auch an das Gefasel?" "Kein Gefasel, Nachbar!" erwiderte sie geheimnisvoll. "Meine Urahne, da sie jung gewesen, hat sie selber einmal aufgeweckt.

So beunruhigten die Erscheinungen der Herreise, der gräßliche alte Stutzer mit seinem Gefasel vom Liebchen, der verpönte, um seinen Lohn geprellte Gondolier, noch jetzt das Gemüt des Reisenden.

Von tieferen Gefühlen sei niemals etwas vorhanden gewesen und nur eine dumme Frau konnte an dem faden Gefasel eines Schürzenjägers vorübergehend Gefallen finden. Mit der Ihnen gebührenden Achtung ergebenste Rosa von Bauerntanz!“ „Aber lieber Mann!“ wand Rosa ein. „So und nicht anders wirst du schreiben. Das sei die Strafe!“

Minder glimpfliche Behandlung erfuhr der Rat des Herrn von Seckendorf, Landoberjägermeisters; er deutete an, wenn Ihre Gnaden Lady Craven sich großmütig bereit fände, einen Teil ihres kostbaren, aus dem markgräflichen Schatz ihr zugewandten Schmucks für das Wohl des Staates zu opfern, könne man davon erklecklichen Zufluß in den leeren Säckel erhoffen. Trauriges Gefasel; der Markgraf brauste auf.

»Alsowas ist’s dann mit dem Gefasel von der Künstlerschaft?« »Ich sagte ja nicht, er will Maler werden, sondern er wird es werden. Ich muß dir einmal seine Mappen mit Skizzen bringen. Die sollst du wenigstens sehen!« »Ja, tue dasmorgen! Der Junge interessiert mich nun dochrief Rolfers, und seine dunkeln Augen sprühten Feuer.

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