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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Schöne Kinder tragt ihr, und steht mit verdeckten Gesichtern, Bettelt: das heißt, mit Macht reden ans männliche Herz. Jeder wünscht sich ein Knäbchen, wie ihr das Dürftige zeiget, Und ein Liebchen, wie man's unter dem Schleyer sich denkt. Das ist dein eigenes Kind nicht, worauf du bettelst, und rührst mich; O, wie rührt mich erst die, die mir mein eigenes bringt!
Da sahn sie Einen reiten so stattlich daher, 1981 Es thats von allen Heunen kein Anderer mehr. Er hatt in den Fenstern wohl ein Liebchen traut: Er ritt so wohl gekleidet als eines werthen Ritters Braut. Da sprach wieder Volker: "Wie blieb' es ungethan? 1982 Jener Weiberliebling muß einen Stoß empfahn.
Er verbarg sich unter jenen Bäumen Und pflegt des Umgangs mit der feuchten Nacht. Die Lieb ist blind, das Dunkel ist ihr recht. MERCUTIO Ist Liebe blind, so zielt sie freilich schlecht. Nun sitzt er wohl an einen Baum gelehnt Und wünscht, sein Liebchen wär die reife Frucht Und fiel ihm in den Schoß. Doch, gute Nacht, Freund Romeo! Ich will ins Federbett; Das Feldbett ist zum Schlafen mir zu kalt.
Mit deinen schönen Augen Hast du mich gequält so sehr, Und hast mich zugrunde gerichtet Mein Liebchen, was willst du mehr? Wer zum ersten Male liebt, Seis auch glücklos, ist ein Gott; Aber wer zum zweiten Male Glücklos liebt, der ist ein Narr. Ich, ein solcher Narr, ich liebe Wieder ohne Gegenliebe! Sonne, Mond und Sterne lachen, Und ich lache mit und sterbe.
Sie waren mit Frau und Liebchen, Kindern und Verwandten zu gleicher Zeit eingerückt, als wenn sie den innern Widerspruch ihres gegenwärtigen Zustandes recht wollten zur Schau tragen. Da ich einige Stunden hier unter freiem Himmel auf Postpferde warten musste, konnt' ich noch eine andere Bemerkung machen.
Da war es unterdes ganz öde und leer geworden. Die lustigen Gäste wanderten, jeder sein Liebchen am Arm, nach der Stadt zu, und man hörte sie noch durch den stillen Abend zwischen den Weingärten plaudern und lachen, immer ferner und ferner, bis sich endlich die Stimmen tief in dem Tale im Rauschen der Bäume und des Stromes verloren.
Die Sonne hebt sich noch einmal Leuchtend vom Boden empor, Und zeigt mir jene Stelle, Wo ich das Liebste verlor. Sei mir gegrüßt, du große, Geheimnisvolle Stadt, Die einst in ihrem Schoße Mein Liebchen umschlossen hat. Sagt an, ihr Türme und Tore, Wo ist die Liebste mein? Euch hab ich sie anvertrauet, Ihr solltet mir Bürge sein.
Das war mein Liebchen wunnesam, Ein fremder Mann war Bräutigam; Dicht hinterm Ehrenstuhl der Braut, Da blieb ich stehn, gab keinen Laut. Es rauscht Musik gar still stand ich; Der Freudenlärm betrübte mich. Die Braut, sie blickt so hochbeglückt, Der Bräutigam ihre Hände drückt.
Über die Berge steigt schon die Sonne, Die Lämmerherde läutet fern; Mein Liebchen, mein Lamm, meine Sonne und Wonne, Noch einmal sah ich dich gar zu gern! Ich schaue hinauf, mit spähender Miene Leb wohl, mein Kind, ich wandre von hier! Vergebens! Es regt sich keine Gardine; Sie liegt noch und schläft und träumt von mir? Zu Halle auf dem Markt, Da stehn zwei große Löwen.
Er bracht mich in ein helles Haus, Wo Harfenklang und Saus und Braus Und Fackelglanz und Kerzenschein; Ich kam zum Saal, ich trat hinein. Das war ein lustig Hochzeitfest; Zu Tafel saßen froh die Gäst. Und wie ich nach dem Brautpaar schaut O weh! mein Liebchen war die Braut.
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