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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Mein Liebchen ist so schön und mild, Noch schwebt mir vor ihr süßes Bild; Die Veilchenaugen, die Rosenwänglein, Die glühen und blühen, jahraus, jahrein. Daß ich von solchem Lieb konnt weichen, War der dümmste von meinen dummen Streichen

Die Stimme sang: »Durch der Mutter Fluch beschworen Nahm das Wasser die Unsel'ge, Barg das Wellengrab die Kleine, Deckte Ahti's Fluth das LiebchenDer Königssohn stieg vom Pferde und spähte nach allen Seiten, ob nicht Jemand unter der Brücke versteckt sei, aber soweit sein Auge reichte, war nirgends ein Sänger zu sehen.

Aber das hat ihm nun gerade Spaß gemacht, und ich kann mir denken, wie er gelacht hat über den Pater, die Excellenz und gar über das Liebchen, Christine. Ich werde ihm auch einen schlauen Brief schreiben, mit dem soll er sich die Zeit vertreiben.“

Noch war die Woche indeß nicht ganz herum, da rümpfte das Weibel wieder die Nase und sagte: »Verfluchte Geschichte! wer Henker kann alle Tage frische Fleischbrühe und Schweinefleisch essen. Mir ist es nicht möglich, denn es widersteht dem MagenDemüthig fragte der Mann: »Sage mir, Liebchen, was du denn haben möchtestDie Frau antwortete: »Gänsebraten und süßen Kuchen

Vielleicht denkt sie an denVetter“. „Nicht wahr, Du bist verständig, Liebchen“ ... Ich empfinde nichts, gar nichts für sie, eine Art lässigen, physischen Wohlbehagens. Manchmal bin ich rauh. Ich spreche hart mit ihr. Ich schelte sie. Dann wird sie ängstlich und flehend. Zuletzt fängt sie an zu weinen, hülflos, wie ein kleines Kind. Doch versucht sie es wieder hervorzurufen.

Sonntags nach Lamperti 1541. M. LutheR“ . Ja noch zu Wittenberg war Käthe mit ihren Gedanken oft abwesend auf ihrem Lieblingssitz, so daß ihr Gemahl adressiert: „Der reichen Frauen zu Zulsdorf, Frauen Doktorin Katharin Lutherin, zu Wittenberg leiblich wohnhaftig und zu Zulsdorf geistlich wandelnd, meinem Liebchen.“ Auch Luther hielt sich manchmal in dem stillen Oertlein zur Erholung auf und sendet von hier Briefe und Grüßevon meinem Käthe und Herrn zu Zulsdorf“ .

Als Elsalill dies vernahm, war es ihr, als ob ein Schleier sich über ihren Verstand legte. Sie konnte nicht mehr denken oder wollen oder Furcht empfinden. Sie konnte nur Freude darüber fühlen, daß sie ihre Milchschwester wiedersah, und sie antwortete: »Ja, mein Liebchen, ich will sogleich kommen und dir helfenDa schritt die Tote auf die Türe zu, und Elsalill folgte ihr.

Der Graf wird bald mit Musicanten hier seyn er hat es versprochen Ich hör ihn schon kommen. Amme Frau wie, holla, he! Amme, sag ich! Fünfte Scene. Amme. Gnädiges Fräulein he! Fräulein! Juliette Das heißt geschlaffen, das gesteh ich he, Däubchen he, Fräulein fy, ihr Sieben-Schläferin he! Liebchen, sag ich Fräulein Herzchen Braut wie? nicht ein Wort?

Nur in diesem Kästchen hier liegt ein einzelner goldener Schlüssel; in dasjenige Zimmer, welches er aufschließt, darfst du deinen Fuß nicht setzen, noch auch die Thür öffnen, um hineinzusehen. Ich bitte dich, Liebchen, hüte dich vor solchem Vorwitz, denn dein und mein Glück würde zerstört, sobald du mein Verbot übertrittst.

Hier, hier sollen sie mich finden, Fassen, würgen, fesseln, binden, Hier vor deinem Angesicht. Wohl, so bleib du gute Tochter, Pflege deinen grauen Vater, Führ lustwandelnd ihn hinaus, Hin zu jener schwarzen Stätte, Wo auf sturmdurchwehtem Bette Im durch dich vergoßnen Blut Dein ermordet Liebchen ruht. Zeig ihm dann am Rabensteine Jene modernden Gebeine Berta. Ach, halt ein! Jaromir. Du willst?

Wort des Tages

insolenz

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