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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Hauptthema sei das Verführerische gewesen, das beständige Gefährdetsein, das in allem öffentlichen Auftreten liege, worauf die Trippelli leichthin und nur mit Betonung der zweiten Satzhälfte geantwortet habe: »Ja, beständig gefährdet; am meisten die Stimme.«
Glücklich Die, Prinzessin, welche leichthin ein Vaterland aufzugeben und es mit einem andern Lande zu vertauschen vermögen ohne Kummer und nagenden Schmerz in der Seele! sprach mit bewegter Stimme der Prinz Talmont und mit sanftem Vorwurf, den er durch den Zusatz milderte: Kindesliebe ist der Frauen Panier, Vaterlandsliebe das der Männer. Bleibe Jedem das Seine!
Malvolto arbeitete sich mit Anstrengung empor, an die Oberfläche eines schwarzen Wassers. Er fragte: »Aber weshalb? Was ist geschehen?« Gemma lächelte; sie trat von ihm weg und sagte leichthin: »Mein Gott, man hat uns photographiert.« »Uns « »Ja. Unser Bild geht in der Stadt von Hand zu Hand. Es soll sehr gut gelungen sein. Ich stehe auf der Terrasse und du liegst vor mir.« »Du bist nackt?«
Der Fremde war indessen näher gekommen, und Richard erkannte einen jungen Mann in herkömmlicher Jägertracht, mit dunklem krausem Haar und kecken Gesichtszügen; sehr weiße Zähne blinkten unter seinem spitzen Zwickelbärtchen, als er jetzt, leichthin die Mütze rückend, "guten Abend" bot. "Sie wünschen etwas von mir?" sagte Richard, indem er sich erhob.
Er stürzte sich mit dem Mund auf ihre Kniee. »Habe ich dir nicht vorher gesagt,« murmelte sie mit einem versunkenen Lächeln, »ich wolle vor dir immer nackt sein?« Er richtete sich auf. »Es könnte sein, daß uns Pan zusieht, draußen vom Acker her. Sonst niemand.« »Wir wollen's hoffen,« sagte sie leichthin und lächelnd.
Ja, dienen werde ich, und Verpflichtungen, deren Erfüllung nichts weniger als schimmert, werde ich immer und immer übernehmen, immer wieder, und ich werde kreuzdumm vor Seligkeit erröten, wenn man mir leichthin Dank sagt. Dumm ist das, aber durchaus wahr, und ich bin nicht fähig, über diese Wahrnehmung traurig zu sein.
Im Bubenzimmer lagen Hausschuhe, nur so leichthin unter das Bett geschleudert; häßlich niedergetreten waren sie auch, wie oft hatte sie das schon verboten!
»Wenn man’s doch richten könnt’,« sagte Greiner zu seiner Frau, »daß man immer gleich bezahlen täte, was man holt!« »Der Wirt borgt gern,« entgegnete die Frau leichthin. »Aber doch rechnet er mehr an; elf Pfennige statt zehn, wenn er hat borgen müssen, und der Krämer macht’s auch so.« »So ist’s halt, Elias, das kannst doch nicht ändern, es war immer schon so.« »Aber anders wär’s halt doch besser.
Echte Arbeit." "Ah, von dem Mechmed", riet Herr Schnabel aufs Geratewohl. Flamettis Beziehungen zum Türken waren ihm nicht unbekannt. "Nix Mechmed!" beeilte Flametti sich, mit gesundeter Selbstironie hausbacken zurückzuweisen. "Orientbazar. Sieben Franken fünfzig." "Ist auch besser so", meinte Herr Schnabel leichthin und nur halb bei der Sache.
Er ritt ins Dorf, das dir, versteckt in Büschen, Zur Seite blieb. Er wird gleich wiederkommen. Ein Offizier. Zur Nachtzeit, hör ich, fiel er mit dem Pferd? Hohenzollern. Ich glaube, ja. Obrist Kottwitz. Er fiel? Nichts von Bedeutung! Sein Rappe scheute an der Mühle sich, Jedoch, leichthin zur Seite niedergleitend, Tat er auch nicht den mindsten Schaden sich. Es ist den Odem keiner Sorge wert.
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