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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Er kam durch die große Tür, schnell und freudig, mit einer Miene voll guter Gaben, und sie streckten vertrauend die Hände hin, baten lächelnd und lachten dankbar. »Wohin habe ich es kommen lassendachte er, tief erschrocken. »In so kurzer ZeitEr strich der kleinen Liliane über die Haare, und zu Rosa sagte er vertraulich und leichthin: »Du darfst dich nicht wundern.

Ohne seine Absicht bekannt zu geben, ist der Gifter eines Tages nach Lauterbach gehumpelt und für eine Weile im Pfarrhof verschwunden. Am selben Abend, als der Gifter mit Klärle allein in der Wohnstube ist, meinte er so leichthin, daß Klärle am nächsten Sonntag nicht in die Kirche kommen solle.

So klagte er manchmal, und darum waren es im Grunde seine liebsten Geschäfte, wenn er ganz gelegentlich, auf einem Familienspaziergange vielleicht, in eine Mühle eintrat, mit dem Besitzer, der sich geehrt fühlte, plauderte und leichthin, en passant, in guter Laune, einen guten Kontrakt mit ihm abschloß ... Dergleichen lag seinem Sozius fern.

Aus Dietrichs Erzählungen erinnerte sich Dorine, daß Fink einer von seinen Hochlindener Kameraden war; sie erinnerte sich auch, daß er mit einiger Abschätzigkeit von ihm gesprochen. »So? dieserentgegnete sie leichthin und etwas verwundert über seine unverhohlene Freude; »ist er mit seinen Eltern da?« »Ich weiß es nicht genau; ich glaube nicht.

Wir mußten ihr nun auch von unserer Absicht, das Haus zu verkaufen, erzählen. »Das ständige Hin- und Herfahren zerrüttet unsere Nervensagte ich leichthin, »ich müßte auf die öffentliche Tätigkeit verzichten, wenn wir draußen bleiben wolltenSie sah von einem zum anderen in stummer sorgenvoller Frage. »Es ist wirklich so, Mamachenversicherte ich lächelnd.

»Nun, da gratuliere ich Ihnen von Herzen, lieber Herr Wilmsentgegnet der Graf aufmerksam, und nachdem er dem Pächter eine Zigarre angeboten, erkundigt er sich leichthin: »Ihr Fräulein Schwägerin kommt ja wohl in Kürze wieder hierher zurückWilms Antlitz verfinstert sich. Er nickt bloß. »Und wann, wenn ich fragen darf

»Ja, Marcus, dann danke ich Ihnen herzlich für Ihre Bereitwilligkeit, einen Teil der großen Verantwortlichkeit zu übernehmen, die für mich vielleicht zu schwer wäreDies sprach Thomas schnell und leichthin, indem er seinem Associé über den Tisch hinüber die Hand reichte, denn die beiden waren längst einig, und dies alles war Formalität.

»Macht Ihnen denn das Spaßfragte er sie, indem er sich über sie beugte, so daß die Spitze seines Schnurrbarts ihre Wange streifte. »Nein, nicht besondersentgegnete sie leichthin. Daraufhin machte er den Vorschlag, das Theater zu verlassen und irgendwo eine Portion Eis zu essen. »Ach nein! Noch nicht! Bleiben wirsagte Bovary. »Sie hat aufgelöstes Haar! Es scheint also tragisch zu werden

"Diesen Winter und im vorigen auch", antwortete Mary leichthin und ihr Eis. Ein junges Mädchen stand daneben. "Es ist eine merkwürdige Sache mit Jörgen Thiis", sagte sie. "Zu uns ist er so nett; aber gegen die Soldaten soll er so schlecht sein." Erstaunt wandte Mary sich zu ihr um. "Wieso schlecht?"

»Ich ... sehe mich veranlaßt, Ihnen zu eröffnen«, fuhr er mit leichthin trällernder Betonung fort, indem seine Augen mit ungeheurer Aufmerksamkeit von einem Punkt des Zimmers auf einen anderen und dann zum Fenster sprangen, »daß ich vor einiger Zeit um die Hand eben dieser Demoiselle Buddenbrook angehalten habe, daß ich mich im vollen Besitz der beiderseitigen elterlichen Zustimmung befinde, und daß das Fräulein selbst mir, ohne daß zwar die Verlobung bereits in aller Form stattgefunden hätte, mit unzweideutigen Worten Anrechte auf ihre Hand gegeben hat

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