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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Er pflückte einen Zweig von der alten Vogelbeere und behielt ihn, leicht damit spielend, in der Hand. Dann ging er. Ging ohne Erregung, Posse, Sentimentalität. Ging wie ein Passant, der eine stille Gewißheit hat oder jemand, der eine Freude in sich spürt, die noch nicht klar und reif geworden ist.

Ein Passant, den Kragen hochgeschlagen, beobachtete befremdet von einer Bank aus, wie der Kaplan mit dem Kopf ruckte, freudig sich streckte, seine Glieder bewegte, mit den Fingern zuckte; in den Waden des Kaplans spannte es, seine Knie krümmten sich; eine Ungeduld, wie plötzliche Kühnheit, überfiel ihn; er strampelte mutig, wie das edle Roß da oben.

»Ich kann es auf meine eigene Verantwortung thunentgegnete Georg mit demselben stolzen Lächeln. Wir müssen #en passant# bemerken, daß Georg von seines Vaters Seite weißer Abkunft war.

Da tritt herein die übergnädige Dame von S... mit ihrem Herrn Gemahl und wohl ausgebrüteten Gänslein Tochter mit der flachen Brust und niedlichem Schnürleibe, machen en passant ihre hergebrachten, hochadeligen Augen und Naslöcher, und wie mir die Nation von Herzen zuwider ist, wollte ich mich eben empfehlen und wartete nur, bis der Graf vom garstigen Gewäsche frei wäre, als meine Fräulein B. hereintrat.

Nach ein paar lustigen Seitensprüngen hatte es Erfolg; der Hund hatte Angst vor Jörgens dünnem Stock. Schon von weitem sah er Marys schlanke Gestalt. Sie stand mit dem Rücken nach ihm, gegen das Schloß gewandt. Kein Passant weiter, kein Mensch sonst vor dem Hôtel. Sein Herz klopfte heftig; allzuviel Mut hatte er nicht.

C'est de la tête aux pieds un homme tout mystère, Qui vous jette, en passant, un coup d'oeil égaré, Et sans aucune affaire est toujours affairé. Tous ce qu'il vous débite en grimaces abonde. A force de façons il assomme le monde. Sans cesse il a tout bas, pour rompre l'entretien, Un secret

Und heute früh, ich hatte mich kaum frisieren lassen, war schon mein guter Graf zu Pferd vor meinem Haus, das macht sich herrlich, so ein kleiner Liebeshandel en passant. Lache mich nur nicht aus, Herzenscousinchen! Aber du weißt, junge Mädchen, wie wir, plaudern gern, und die andern nehmen es nicht so genau, wenn eine eine Eroberung gemacht hat."

Madame Mozart konnte oder wollte von der Richtung, die sein leichtbewegliches Gefühl hier mehr und mehr nahm, auf keine Weise ablenken, und leider konnte sie ihm nur von ganzem Herzen recht geben, indem er mit steigendem Eifer fortfuhr: »Ward ich denn je nur meiner Kinder ein volles Stündchen froh? Wie halb ist das bei mir und immer en passant!

Noch besser aber die Anstalten sollen mit Vorsicht getroffen werden, sagt ihr, daß kein Aufstand erfolgt. Kammerdiener. Sehr wohl, Ihr' Excellenz! Präsident. Versteht ihr? Ganz in der Stille! Kammerdiener. Ganz gut, Ihr' Excellenz! Zweite Scene. Der Präsident und der Hofmarschall. Nur en passant, mein Bester! Wie leben Sie? Wie befinden Sie sich?

Nein, meine Gnädigen, mit Fräulein Ida von Sanden war der Pole in der Residenz nicht liiert; denn er war noch nie in der Residenz, wird aber dort jeden Tag erwartet; das Verhältnis, das er hier angeknüpft hat, da können Sie sich auf Ehre darauf verlassen, ist nur so en passant, weil er vielleicht nichts zu tun hat; nein, der ist nicht für die Sanden!"

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