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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Seine Höhe ist ungefähr fünf Fuss; er ist unverhältnissmässig breit über den Schultern, dick bedeckt mit krausem schwarzen Haar, welches in seiner Anordnung dem des Enché-eko ähnlich sein soll; im Alter wird es grau, welche Thatsache zu dem Bericht Veranlassung gegeben hat, dass man beide Thiere in verschiedenen Färbungen finde.
Sie haschten einander mit Jauchzen und Händeklatschen; ihre Augen leuchteten und ihre Wangen waren frisch gerötet. Eine düster brennende Lampe stand auf dem Tisch; um die Lampe herum lagen in krausem Wirrsal Schiefertafeln und Fibeln und Griffel, und die kleinen, braunen Rechenbüchelchen von Heuner. In dem Augenblick, wo Formes den Raum betrat, wurde es mäuschenstill unter dem kleinen Völkchen.
Der Fremde war indessen näher gekommen, und Richard erkannte einen jungen Mann in herkömmlicher Jägertracht, mit dunklem krausem Haar und kecken Gesichtszügen; sehr weiße Zähne blinkten unter seinem spitzen Zwickelbärtchen, als er jetzt, leichthin die Mütze rückend, "guten Abend" bot. "Sie wünschen etwas von mir?" sagte Richard, indem er sich erhob.
Der vierte, ein Jüngling mit krausem Haar und kühnen Zügen, verzehrte die ganze schwebende Gestalt vom Nacken bis zur Ferse mit der Flamme seines Blickes. Das war Herkules Strozzi, Professor der Rechte, und trotz seiner Jugend zugleich der oberste Richter in Ferrara.
Er stieg, und die Fürstin glitt sanft aus dem Sattel in die Arme der Professoren, während dicht hinter ihr ein herrliches Mädchen mit krausem Haar und leuchtenden Augen ihren erschreckten Rappen ohne Zagen bändigte und beruhigte. Neben ihr klemmte ein hagerer Kavalier mit eisernen Schenkeln die Seiten seines Pferdes.
Der Bootsmann eine schlanke, kräftige, ja selbst edle Gestalt, mit ächt französischen Zügen, krausem dunkelen Barte und dunkelen Augen, jeder Zoll ein Seemann, der englischen Sprache übrigens vollkommen mächtig, hatte den Begrüßungen des Fremden mit den Mädchen und Frauen des Platzes, die er alle kannte und bei Namen nannte, schweigend und etwas erstaunt mit zugesehen, aber weiter kein Wort hineingeredet und schien nur etwas ungeduldig und mit untergeschlagenen Armen das Ende dieser Erkennungsscene zu erwarten.
Schönes Wetter für Enten, aber für keine Menschen.« Es war eine rauhe, kräftige Gestalt, der Mann, mit krausem dicken schwarzen Bart und ein paar tiefliegenden unstäten Augen, in einen groben braunen Tuchrock gekleidet, wie ihn die Fleischer nicht selten auf dem Lande tragen.
Er fand aber die Stube verschlossen, weshalb er sich begnügte zu klopfen und durch das Schlüsselloch hineinzurufen: »Is vier, Herr Szulski; steihn's upp.« Er horchte noch eine Weile hinein, und als alles ruhig blieb, riß er an der klapprigen Thürklinke hin und her und wiederholte: »Steihn's upp, Herr Szulski, is Tied; ick spann nu an.« Und danach ging er wieder treppab und durch den Laden in die Küche, wo die Hradscheck'sche Magd, eine gutmüthige Person mit krausem Haar und vielen Sommersprossen, noch halb verschlafen am Herde stand und Feuer machte.
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