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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Aber ich blieb ihr nah; derselbe Himmel umwölbte mich, dieselbe Luft wehte mich an es waren keine Länder, kein ungetreues Meer zwischen uns; ich konnte wenigstens von Zeit zu Zeit Neuigkeiten von ihr zu hören hoffen Aber nun auf ewig von ihr hinweggerissen, in den Strudel der öffentlichen Geschäfte; vom König, und Ihnen, und Lord Hamilton gezwungen, in den Armen der Lady Hamilton sie zu vergessen!
Was ist das, Herr Major? Die Sprache meines Herzens meines Wappens und dieses Degens. Lady. Diesen Degen gab Ihnen der Fürst. Ferdinand. Der Staat gab mir ihn durch die Hand des Fürsten mein Herz Gott mein Wappen ein halbes Jahrtausend. Lady. Kann der Herzog Gesetze der Menschheit verdrehen, oder Handlungen münzen wie seine Dreier?
Aber warum konnt' ich nicht Amen! sagen? Es war als ob es mir im Hals steken bliebe Lady. Man muß solchen Thaten nicht auf eine solche Art nachdenken; das würde uns unsinnig machen. Macbeth. Es war mir auch nicht anders, als hörte ich eine Stimme, die dem Schlafenden zurief. Schlafe nicht länger!
"Was ist mir", ruft Lady Ettard aus, "ich liebe denjenigen, den ich noch vor kurzem gehaßt!" "Das ist Gottes Strafe für deine Grausamkeit", erklärt Nymue. Indem erwacht Pelleas; als er Lady Ettard erkennt, ruft er ihr zu: "Verlaß mich, Verräterin, ich hasse dich", denn auch seinen Sinn hat Nymue durch ihre Zauberkraft verwandelt. Darüber ist Lady Ettard sehr betrübt und weint.
MACBETH Wir wollen Uns in die Gesellschaft mischen Als aufmerksamer Wirt. Die Wirtin nahm Schon ihren Sitz; doch mit Vergünstigung Ersuchen Wir um ihren Gruß und Willkomm. LADY MACBETH Sprich ihn für mich zu allen unsern Freunden; Denn herzlich heiß ich alle sie willkommen. MACBETH Sieh, ihres Herzens Dank kommt dir entgegen. Gleich voll sind beide Seiten. Hier will ich Mich in die Mitte setzen.
O, einen Schluk Aquavit he! Gnädiger Herr! Gnädige Frau! Lady Capulet. Was ist hier für ein Geschrey? Amme. O unglükseliger Tag! Lady Capulet. Was ist's, was ist's? Amme. Da seht O unglüklicher Tag! Lady Capulet. O Gott, o Gott! mein Kind, mein einziges Leben! leb wieder auf, sieh mich an, oder laß mich mit dir sterben. Hülfe, Hülfe! schrey um Hülfe! Capulet.
[Lord Grey.] Hoch erhaben über die bis jetzt angeführten Verbannten war Ford Grey, Lord Grey von Mark. Er war ein eifriger Exclusionist gewesen, hatte Antheil an dem Insurrectionsplane gehabt und war in den Tower gesperrt worden, wo es ihm jedoch gelang, seine Wächter betrunken zu machen und auf das Festland zu entkommen. Er besaß hervorragende Talente und gewinnende Manieren, aber ein großes häusliches Verbrechen warf einen Flecken auf sein Leben. Seine Gattin war eine Tochter des edlen Hauses Berkeley, und ihre Schwester, Lady Henriette Berkeley, durfte mit ihm, als mit einem Blutsverwandten, verkehren und correspondiren. So entstand eine verhängnißvolle Zuneigung. Der lebhafte Geist und die heftige Leidenschaft der Lady Henriette durchbrach alle Schranken der Tugend und Schicklichkeit und eine skandalöse Entführung enthüllte dem ganzen Königreiche die Schande zweier vornehmen Familien. Grey nebst einigen von den Helfershelfern, die ihm bei seinem Liebeshandel gedient hatten, wurden unter der Anklage einer Verbindung zu gesetzwidrigem Zwecke vor Gericht gestellt und es ereignete sich vor den Schranken der Kings Bench eine in den Annalen unsrer Justiz ohne Beispiel dastehende Scene. Der Verführer erschien mit frecher Stirn in Begleitung seiner Geliebten, und selbst in diesem unerhörten Falle wichen die großen whiggistischen Lords nicht von der Seite ihres Freundes. Die, welche er beleidigt, standen ihm gegenüber und wurden durch seinen Anblick zu Zornesausbrüchen gereizt. Der alte Earl von Berkeley überhäufte die unglückliche Henriette mit Vorwürfen und Verwünschungen. Die Gräfin gab unter häufigem Schluchzen ihre Zeugenaussage ab und fiel endlich in Ohnmacht. Die Geschwornen sprachen das »Schuldig« aus. Als der Gerichtshof die Sitzung aufhob, forderte Lord Berkeley alle seine Freunde auf, daß sie ihm beistehen möchten, seine Tochter zu ergreifen; die Anhänger Grey's schaarten sich um Letztere, auf beiden Seiten wurden Schwerter gezuckt, es entspann sich ein Gefecht in Westminster Hall und nur mit Mühe gelang es den Richtern und Gerichtsdienern, die Streitenden zu trennen. In unsrer Zeit würde ein solcher Prozeß den Ruf eines der
Ich muß mich auf einmal losreissen. Lady. Armer Junge, dein Vater ist todt? Was willt du nun anfangen? Wie willt du leben? Sohn. Wie die Vögel, Mutter. Lady. Wie, von Würmern und Fliegen? Sohn. Von was ich kriegen kan, meyn' ich; sie machen's auch so. Lady. Armes Vögelchen! du würdest weder Nez noch Leimruthe, weder Fallen noch Strike fürchten. Sohn. Warum sollt' ich, Mutter?
Er schloß mit den Worten, er halte es für recht und billig, daß Lady Anna und ihre Nachkommen allen Kindern, die ihm eine andre Frau als Lady etwa schenken möchte, in der Thronfolge vorgezogen würden. Die Versammlung trennte sich und binnen wenigen Stunden war die Rede des Prinzen in ganz London bekannt. Daß er König werden mußte, war jetzt klar.
Ohne Zweifel bin ich seiner Art schon allzu gewohnt, als daß ich so etwas bemerken könnte. Sara. Wollen sich Lady nicht setzen? Marwood. Sara. Sagen Sie mir, Lady, werde ich nicht das glücklichste Frauenzimmer mit meinem Mellefont werden? Marwood. Wenn sich Mellefont in sein Glück zu finden weiß, so wird ihn Miß Sara zu der beneidenswürdigsten Mannsperson machen. Aber Sara.
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