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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Der Titel des letzteren ist "serki -n-dogáli". Da aber auch in den Nigerländern wie in Yóruba die Sitte des Pfählens, selbst als gewöhnliche Strafe allgemein ist, und es nicht leicht ist, einem Menschen einen Pfahl der Art von unten der Länge nach durch den Körper zu schieben, dass der Pfahl durch Hals und Mund herauskommt, so hat er natürlich einen ganzen Schwarm von Helfershelfern.
Hopfgarten, der die Zerknirschung des Burschen zu benutzen wünschte, forderte ihn jetzt auf Alles zu erzählen von Anfang an, wie es gekommen und geschehn, und Jimmy, der mit der Leiche vor sich, eine furchtbare Angst über sich kommen fühlte, beichtete mit gefalteten Händen, und nur von einzelnen Ausrufungen um Erbarmen und Gnade unterbrochen, Alles was er wußte, von dem Augenblick an, wo er sich mit seinen beiden Helfershelfern besprochen, bis wo sie auf der Treppe Hedwig hatten in das Zimmer gehn sehn, und in der Besorgniß, die Zeit nicht zu versäumen, eingebrochen waren.
Hottenbrocken dem Teufel und seinen Helfershelfern angekündigt hatte; seine »Krieger,« wie er die Frommen und Gläubigen nannte, waren gerüstet und geweiht worden zu dem schweren Kampf, und die nächste Sonne sollte ihre untergehenden Strahlen auf die Streiter werfen, die mit der Glorie des Herrn siegreich aus Kampf und Ringen hervorgegangen wären.
[Lord Grey.] Hoch erhaben über die bis jetzt angeführten Verbannten war Ford Grey, Lord Grey von Mark. Er war ein eifriger Exclusionist gewesen, hatte Antheil an dem Insurrectionsplane gehabt und war in den Tower gesperrt worden, wo es ihm jedoch gelang, seine Wächter betrunken zu machen und auf das Festland zu entkommen. Er besaß hervorragende Talente und gewinnende Manieren, aber ein großes häusliches Verbrechen warf einen Flecken auf sein Leben. Seine Gattin war eine Tochter des edlen Hauses Berkeley, und ihre Schwester, Lady Henriette Berkeley, durfte mit ihm, als mit einem Blutsverwandten, verkehren und correspondiren. So entstand eine verhängnißvolle Zuneigung. Der lebhafte Geist und die heftige Leidenschaft der Lady Henriette durchbrach alle Schranken der Tugend und Schicklichkeit und eine skandalöse Entführung enthüllte dem ganzen Königreiche die Schande zweier vornehmen Familien. Grey nebst einigen von den Helfershelfern, die ihm bei seinem Liebeshandel gedient hatten, wurden unter der Anklage einer Verbindung zu gesetzwidrigem Zwecke vor Gericht gestellt und es ereignete sich vor den Schranken der Kings Bench eine in den Annalen unsrer Justiz ohne Beispiel dastehende Scene. Der Verführer erschien mit frecher Stirn in Begleitung seiner Geliebten, und selbst in diesem unerhörten Falle wichen die großen whiggistischen Lords nicht von der Seite ihres Freundes. Die, welche er beleidigt, standen ihm gegenüber und wurden durch seinen Anblick zu Zornesausbrüchen gereizt. Der alte Earl von Berkeley überhäufte die unglückliche Henriette mit Vorwürfen und Verwünschungen. Die Gräfin gab unter häufigem Schluchzen ihre Zeugenaussage ab und fiel endlich in Ohnmacht. Die Geschwornen sprachen das »Schuldig« aus. Als der Gerichtshof die Sitzung aufhob, forderte Lord Berkeley alle seine Freunde auf, daß sie ihm beistehen möchten, seine Tochter zu ergreifen; die Anhänger Grey's schaarten sich um Letztere, auf beiden Seiten wurden Schwerter gezuckt, es entspann sich ein Gefecht in Westminster Hall und nur mit Mühe gelang es den Richtern und Gerichtsdienern, die Streitenden zu trennen. In unsrer Zeit würde ein solcher Prozeß den Ruf eines der
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