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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Lady allein, steht erschüttert und außer sich, den starren Blick nach der Thüre gerichtet, durch welche die Millerin weggeeilt; endlich erwacht sie aus ihrer Betäubung. Wie war das? Wie geschah mir? Was sprach die Unglückliche? Noch, o Himmel! noch zerreißen sie meine Ohren, die fürchterlichen, mich verdammenden Worte: nehmen Sie ihn hin!
»Ich bin es, Bruder,« sagte Fräulein Dorette Kristeller, im langen weißen Nachtrock wie eine moralische Lady Macbeth hereinschwankend. »Ich bin es, Philipp; ich habe keine Ruhe mehr im Bette, keine Ruhe im ganzen Hause.
König Philipp. Beym Himmel, Lady, ihr habt keine Ursache die freudigen Begegnisse dieses Tages zu verwünschen; hab ich euch nicht meine Majestät zum Unterpfand gegeben? Constantia.
Sie befiehlt, daß keiner ihn vor ihrer Rückkehr wecken soll. Nach zwei Stunden führt sie Lady Ettard an das Lager des noch Schlafenden und sagt, auf ihn weisend: "Du solltest dich schämen, einen solchen Ritter zu morden" und zu gleicher Zeit verwandelt sie durch ihre Zauberkraft Lady Ettards tötlichen Haß in maßlose Liebe zu dem Schlafenden.
Er ist dran: Die Türen sind geöffnet, schnarchend spotten Die überladnen Diener ihres Amts; Ich würzte ihren Schlaftrunk, daß Natur Und Tod sich streiten, wem sie angehören. He! LADY MACBETH O weh, ich fürchte, sie sind aufgewacht Und nichts geschehn. Der Anschlag, nicht die Tat Verdirbt uns Horch! Ich legt ihm ihre Dolche Bereit, die mußt er finden.
Das Schicksal hatte eben mein Verderben beschlossen. Ein Haus, dessen unterstes Stockwerk im Dunkel lag, während im oberen Stockwerk noch ein Licht brannte, schien mir einer näheren Bekanntschaft würdig. Ich erinnerte mich, daß ich aus diesem Hause des öfteren hatte eine Lady kommen sehen, eine Witwe, die reich mit Schmuck beladen war. Wozu braucht eine Witwe Schmuck?
LADY MACBETH Wasch deine Hände, leg dein Nachtkleid an, sieh doch nicht so blaß aus! Ich sage es dir noch einmal, Banquo ist begraben, er kann aus seiner Gruft nicht herauskommen. ARZT Wirklich? LADY MACBETH Zu Bett, zu Bett! Es wird ans Tor geklopft. Komm, komm, komm, komm, gib mir die Hand! Was geschehen ist, kann man nicht ungeschehn machen. Zu Bett, zu Bett, zu Bett!
Milady, bedenken Sie, daß Sie die höchste Ungnade wagen! Soll ich den Fluch seines Landes in meinen Haaren tragen? Geh, Sophie Es ist besser, falsche Juwelen im Haar und das Bewußtsein dieser That im Herzen zu haben! Sophie. Aber Juwelen wie diese! Hätten Sie nicht Ihre schlechtern nehmen können? Nein, wahrlich, Milady! es ist Ihnen nicht zu vergeben. Lady. Närrisches Mädchen! Gott!
Ja, nebst dem Ehvertrag mit Lady Lucy Und dem in Frankreich, den er schloß durch Vollmacht; Der Unersättlichkeit in seinen Lüsten Und Vergewaltigung der Bürgerfrau'n; Von seiner Tyrannei um Kleinigkeiten, Von seiner eignen Unechtheit, als der Erzeugt ward, da Eu'r Vater außer Lands, Und der an Bildung nicht dem Herzog glich.
Es kann nicht befremden, daß ein Mann, der die Gewalt so liebte wie Wilhelm, und der sich seines Herrschergenies so bewußt war, in hohem Maße die Eifersucht empfand, die während eines Königthums von wenigen Stunden zwischen Guildford Dudley und Lady Johanna Zwietracht hervorrief und einen noch viel tragischeren Bruch zwischen Darnley und der Königin von Schottland herbeiführte.
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