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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Tu an dein Nachtkleid; müssen wir uns zeigen, Daß man nicht sieht, wir wachten! Verlier dich nicht So ärmlich in Gedanken. MACBETH Meine Tat Zu wissen! Besser von mir selbst nichts wissen! Klopf Duncan aus dem Schlaf! O könntest du's! PF
LADY MACBETH Wasch deine Hände, leg dein Nachtkleid an, sieh doch nicht so blaß aus! Ich sage es dir noch einmal, Banquo ist begraben, er kann aus seiner Gruft nicht herauskommen. ARZT Wirklich? LADY MACBETH Zu Bett, zu Bett! Es wird ans Tor geklopft. Komm, komm, komm, komm, gib mir die Hand! Was geschehen ist, kann man nicht ungeschehn machen. Zu Bett, zu Bett, zu Bett!
Ob es gesagt wird oder nicht, man muß darauf schwören, daß zwischen Stimme und Pistolenschuß, unendlich zusammengedrängt, noch einmal Wille und Macht in ihm war, alles zu sein. Sonst versteht man nicht, wie glänzend konsequent es ist, daß sie sein Nachtkleid durchbohrten und in ihm herumstachen, ob sie auf das Harte einer Person stoßen würden.
Es gibt aber noch eine ganz besondere Art der Heizung in den Schlafzimmern, die darin besteht, daß man den Ofen im Bett hat, nämlich Flaschen mit heißem Wasser gefüllt. Der wird wohl miserabel daran sein, der nicht mehr so viel Wärme hat, daß er sein Kleid anziehen kann, ohne es vorher zu erwärmen! Und ist das Bett schließlich etwas Anderes als das Nachtkleid?
Erst später, und ganz zufällig, entdeckte sie eine Anschwellung um die Knöchel. Das so hatte sie immer gehört war der Anfang vom Ende. Sie vermochte sich kaum die Treppe hinunterzuschleppen ins Studierzimmer, wo der Pastor in einer Rauchwolke saß. Er sah sie, bleich, entsetzt in ihrem Nachtkleid vor sich stehen. "Was ist denn, Du?"
Helene, Gustav, der General und seine Frau zitterten heftig; aber Abel, dem die Mutter das Nachtkleid vollends übergezogen hatte, und Moina wurden nicht munter. »Der hat's eilig!« rief der Soldat und legte sein Kind auf den Sessel. Er verließ rasch den Salon, ohne auf die Bitte seiner Frau zu hören, die ihm nachrief: »Lieber Mann, geh' doch nicht hin
Deveroux forderte vom Kammerdiener den Schlüssel zu Wallensteins Zimmer, und als der Diener sich weigerte, sprengte er die Tür mit dem lauten Ruf: »Rebell! Rebell!« und trat mit seinen Mordgesellen ein. Wallenstein stand im Nachtkleid an den Tisch gelehnt. »Du mußt sterben, Schelm!« rief ihm Deveroux zu. Wallenstein eilte ans Fenster, um Hilfe herbeizurufen, Deveroux folgte ihm mit der Partisane.
Dann riß er den Leichnam der Fürstin Angelika aus den Kissen, hob sie in die Luft, daß das weiße, seidene Nachtkleid an ihrem Körper auf den Teppich niederfloß, und rief: »Du sollst erwachen, du sollst erwachen! Ich liebe dich ja! Ich liebe dich bis zum Wahnsinn!« Aber die Fürstin Angelika erwachte nicht mehr. Zu lange hatte die Seele gezögert, wieder in den Körper zurückzukehren.
Um den Hof des einstöckigen alten Hauses lief ein Holzgang, an der Brüstung oben lehnte ein Mann in Hemdärmeln, einen Leuchter mit brennender Kerze in der Hand, und schaute herunter. Zwei Weiber im Nachtkleid erschienen hinter ihm, ein anderer Mann rannte über die knarrende Stiege herunter. Das war es, was Karl zuerst sah.
»Sehr wohl, mein liebes Fräulein,« sagte der Staatsanwalt mit entzücktem Lächeln, »wenn nun aber kein Nachtkleid in dem Paket war, was war Ihrer Meinung nach dann darin?« Fräulein Klinkhart zuckte ärgerlich und ungeduldig die Achseln und sagte: »Wahrscheinlich war irgendein Kostümstück zum Verkleiden darin, das er jemandem leihen wollte.«
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