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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Ich leide; doch von allem Bösen Wird mich der Tod bald, bald erlösen; Er ists, der mir die Krone reicht. Denk an den Tod, wenn freche Rotten Des Glaubens und der Tugend spotten, Und Laster stolz ihr Haupt erhöhn. Sprich bey dir selbst: Gott trägt die Frechen; Doch endlich kömmt er, sich zu rächen, Und plötzlich werden sie vergehn.
Dieses ists, was in unsers vorbesagten heiligsten Vaters, Papsts Innocentius, Namen, ich dich fragen soll. König Johann. Was für ein irdischer Name kan den freyen Athem geheiligter Könige zu Fragstüken anhalten? Du kanst keinen schlechtern, unwürdigern und lächerlichern Namen erdenken, Cardinal, um mich zu einer Antwort zu vermögen, als des Papsts seinen.
Ihr Himmlischen! Wie prüft ihr dieses Herz? Die Thurneck? hört ich recht? Bei Gott! Sie ists! Kunigunde. Es sei. Es soll mir das Gefühl, das hier In diesem Busen sich entflammt, nicht stören. Ich will nichts denken, fühlen will ich nichts, Als Unschuld, Ehre, Leben, Rettung Schutz Vor diesem Wolf, der hier am Boden liegt.
Um alle Wunden! Was ists, das ihr mir bringt? Eve Er wirds schon hören. Adam Ists nur der Krug dort, den die Mutter hält, Den ich, soviel ? Eve Ja, der zerbrochne Krug nur. Adam Und weiter nichts? Eve Nichts weiter. Adam Nichts? Gewiß nichts? Eve Ich sag Ihm, geh Er. Laß Er mich zufrieden. Adam Hör du, bei Gott, sei klug, ich rat es dir. Eve Er Unverschämter!
Geht, macht euch fertig. Vierte Scene. Hamlet. Wie ists, mein Herr? Will der König dieses Stük hören? Polonius. Und die Königin dazu, und das sogleich. Hamlet. So seht, daß die Schauspieler hurtig machen. Wollt ihr beyde nicht auch gehen, und ihnen helfen, daß sie fertig werden? Beyde. Wir wollen, Gnädiger Herr. Hamlet. Horatio. Hier, liebster Prinz, was habt ihr zu befehlen? Hamlet.
Ists denn erlaubt, den verbrecherischen Blick dorthin zu richten, den blutgebundenen, der den Jammer meines Fleisches in die Unendlichkeit trägt und sie ansteckt mit Begierden?
Der heimlich in der Nacht den Send mir umgebracht, Umbringen will ich ihn am Tag in offner Schlacht. Wenn du den Recken kennst, der ihn erschlug, so send Ihn her, daß ich erschlag ihn, der mir schlug den Send! Und ists nicht der, so seis ein anderer, der scharf Von Mut und Waffen ist, und mir begegnen darf!
Er ists, der dich nach Gott verlangen, Und sein Erbarmen suchen heißt. Vertrau auf Gott. Er wohnt bey denen, Die sich nach seiner Hülfe sehnen; Er kennt und will dein Glück. Er höret deines Weinens Stimme; Verbirgt er gleich in seinem Grimme Sich einen kleinen Augenblick. Gott ließ so manchen seiner Frommen In dieß Gefühl des Elends kommen, Und stund ihm mächtig bey.
Wie? Oder hätte gar mein Romeo die Nacht Nun rat ichs besser nicht im Bette hingebracht? ROMEO So ists, ich wußte mir viel süßre Ruh zu finden. LORENZO Verzeih die Sünde Gott! Warst du bei Rosalinden? ROMEO Bei Rosalinden, ich? Ehrwürdger Vater, nein! Vergessen ist der Nam und dieses Namens Pein. LORENZO Das ist mein wackrer Sohn! Allein wo warst du? Sage!
Laß meinem Herzen, das versöhnt und heiter Sich deinem Rechtsspruch unterwirft, den Trost, Daß deine Brust auch jedem Groll entsagt: Und in der Abschiedsstunde, des zum Zeichen, Bewillge huldreich eine Gnade mir! Der Kurfürst. Sprich, junger Held! Was ists, das du begehrst? Mein Wort verpfänd ich dir und Ritterehre, Was es auch sei, es ist dir zugestanden! Der Prinz von Homburg.
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