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Aktualisiert: 21. November 2025


»Ich sehe jemanden vorbeigehen ... Er ist weiß gekleidet, und sein Antlitz leuchtet, als ob Gottes Herrlichkeit darauf ruhte ... Ganz unglaublich strahlt sein Antlitz ... Er geht langsam ... Mir ists, als ob ich eine süße, herzige Weise hörte, die ein Spielmann im Gehen spielte ... Da ist er schon vorbeigegangen, der Mensch

Das ist, so wahr ich lebe-Stimme. Das Käthchen ists! Wer sonst! Das Käthchen Das kleine Käthchen von Heilbronn! Wie? Was? zum Teufel! Du, Mädel? Was? O Herzensmädel! Du? Der Graf vom Strahl. Ward, seit die Welt steht, so etwas ? Ich bins. Gottschalk. Schaut her, bei Gott! Schaut her, sie ist es selbst! Sechster Auftritt Das Käthchen mit einem Brief. Die Vorigen. Der Graf vom Strahl.

Was ist der Mammon auch! das Geld ist viel zu sehr geachtet. Drum ists so stolz. Es will nie in des armen Mannes Tasche bleiben und strömt nur stets dem Reichen wieder zu. Wer ist so gut wie unser edler Flottwell hier? Walter. Ich kenne kein Gemüt, das seinem gleicht. Alle. Jawohl! Dumont. Un enfant gâté de la nature. Flottwell. Oh, lobt mich nicht zu viel.

Ich will sie zu Morsch schlagen, die Hunde Stellen Sie Sich vor, Herr Gevatter; wo ist das in aller Welt in iure naturae, und in iure civili, und im iure canonico, und im iure gentium, und wo Sie wollen, wo ist das erhört, daß man einem ehrlichen Mann in sein Haus fällt und in eine Schule dazu; an heiliger Stätte Gefährlich; nicht wahr? Haben Sie sondirt? Ists? Schöpsen.

Nichts als die Sorge um unsre Sicherheit kan mich aus deinen Armen reissen; aber Juliette will's, und der Tod soll mir willkommen seyn. Wie ists, meine Seele? Laß uns schwazen, es ist noch nicht Tag. Juliette.

»Was mögen sie an Bord habenfrug Einer der anderen Harpunier. »Wahrscheinlich wird dem Alten der Wind zu buntlachte der Harpunier, »und jetzt ists gerade eine hübsche ruhige Zwischenzeit an Bord zu fahrenrasch Ihr Leute, da vorn seh’ ich schon die Hüttenfeuer

Nein! ich duld es nicht länger! Dagegen sagte die äffin: Freilich ists nicht vielen gegeben, in jeglichen Fällen Klug zu handeln und klug zu raten, und wem es gelinget, Der erwirbt sich Vertrauen; allein es suchen die Neider Ihm dagegen heimlich zu schaden, und werden sie zahlreich, Treten sie öffentlich auf.

Dein Kreuz ist Thorheit nur dem, der verloren geht; Uns, die der Glaube stärkt, ists Heil und Majestät. Darf sich ein Mensch vor Gott, gerecht zu seyn, erkühnen? Und wer, als Gottes Sohn, konnt uns mit Gott versühnen? Ist beides nicht gleich groß, der Welt ein Schöpfer seyn, Und eine Welt, die fiel, vom Falle zu befreyn? Wer kann die Majestät der Lieb und Großmuth fassen?

Und dann ist Ostern nicht mehr weit, Doch leider, leider ists nicht so, Nein, nein, ists nicht so, Nach Weihnacht kommt die Fastenzeit.

Aber ganz abscheulich ists, auf dem Wege der Liebe Schlangen zu fürchten, und Gift unter den Rosen der Lust, Wenn im schönsten Moment der hin sich gebenden Freude Deinem sinkenden Haupt lispelnde Sorge sich naht. Darum macht Faustine mein Glück: sie teilet das Lager Gern mit mir, und bewahrt Treue dem Treuen genau.

Wort des Tages

djemen

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