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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Aus einander, ihr Narren, stekt eure Degen ein, ihr wißt nicht was ihr thut. Tybalt. Wie, du ziehst deinen Degen gegen diese verzagten Hasen? Kehre dich um, Benvolio, und sieh deinen Tod an. Benvolio. Ich mache nur Frieden; stek deinen Degen ein, oder brauch' ihn, mir Friede unter diesen Leuten machen zu helfen. Tybalt. Wie, mit gezogenem Degen von Frieden schwazen?
So wollen wir leben, und beten und singen, und uns alte Mährchen erzehlen, und über vergüldete Sommer-Fliegen lachen, und armselige Schurken von Hofneuigkeiten reden hören, und dann wollen wir mit ihnen schwazen, wer gewinnt, wer verliehrt, wer drinnen ist, wer draussen, und so zuversichtlich von den geheimen Angelegenheiten reden, als ob wir Gottes Kundschafter wären.
Er war parfumirt wie ein Specerey-Krämer, und hielt zwischen seinem Finger und seinem Daumen eine Schnupf-Büchse, die er alle Augenblike vor die Nase hielt; immer hatte er was zu lächeln und zu schwazen; und wie die Soldaten todte Körper vorbey trugen, hieß er sie ungezogne Flegel, eine so unsaubre und unartige Bürde zwischen den Wind und seine Adeliche Person zu bringen.
Nichts als die Sorge um unsre Sicherheit kan mich aus deinen Armen reissen; aber Juliette will's, und der Tod soll mir willkommen seyn. Wie ists, meine Seele? Laß uns schwazen, es ist noch nicht Tag. Juliette.
Izt wird er dir unter einem Mispeln-Baum sizen, und wünschen, daß seine Liebste von der Art von Früchten seyn möchte, welche die Mädchens Mispeln nennen, wenn sie allein zusammen schwazen Gute Nacht, Romeo, ich will in mein Roll-Bette, ich; dieses Feld-Bette ist mir zu kalt; kommt, wollen wir gehen? Benvolio. Es wird klüger seyn, als hier jemand zu suchen, der sich nicht finden lassen will.
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