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Aktualisiert: 21. November 2025


Zwar seh ich, wie Gargil sein reiches Gut gebraucht, Wenn stets sein Speisesaal von zwanzig Schüsseln raucht; Nie hebt die Tafel an, so zeigen neue Trachten, Daß ihm die Väter nicht umsonst ihr Geld vermachten. Wahr ists, Gargil lebt wohl, komm auch um Mitternacht! Da kömmt kein Gast zu spät, wo stets der Mundkoch wacht.

Komm, und laß uns unser Vorhaben unter die schönste Larve verbergen! Zweyter Aufzug. Erste Scene. Banquo. Wie weit ists schon in der Nacht? Junge? Fleance. Der Mond ist unter: ich habe die Gloke nicht gehört. Banquo. Sie geht auf Zwölfe. Fleance. Ich denk' es ist später, Gnädiger Herr. Banquo. Hier, nimm mein Schwert. Man ist häuslich im Himmel; ihre Lichter sind alle aus Nimm das auch dazu.

Ists gnug zur Seligkeit, des Glückes der Erlösten, Wenn uns der Tod ergreift, sich sicher zu getrösten; Ist das Bekenntniß gnug, daß uns die Sünde reut: So ist kein leichter Werk? als deine Seligkeit.

Nein!... So ists nicht gut! Ich werde mich vor der Sonne schämen ... Siehst du: am Tage strahlt sie, doch am Abend nimmt sie von uns so traurig Abschied, daß ich mich schäme, von mir zu sprechen

Er untersuchte ihn und lächelte beruhigend, als Georgs Blick in angstvoller Frage den seinen suchte. »Eine Erkältung. Halten Sie sich hübsch ruhig, dann ists bald vorbeiIn der Nacht stieg das Fieber. Er ließ meine Hand nicht los. Von Zeit zu Zeit sah er mich flehend an, und flüsterte kaum hörbar: »Küsse michIch wich nicht von seiner Seite, drei Tage und drei Nächte lang.

Alle Straßen sind Von Menschen vollgedrängt, zu Roß und Wagen. Laßt uns hieher an diese Häuser treten, Hier können wir den Zug gemächlich sehen, Wenn er vorüberkommt! CLAUDE MARIE. Ists doch, als ob Halb Frankreich sich zusammen hier gefunden! So allgewaltig ist die Flut, daß sie Auch uns im fernen lothringischen Land Hat aufgehoben und hieher gespült!

Nie komm es mir aus meinem Sinn, Was ich, mein Heil, dir schuldig bin; Damit ich mich, in Liebe treu, Zu deinem Bilde stets erneu. Er ists, der alles in uns schafft, Sein ist das Reich, sein ist die Kraft. Halt im Gedächtniß Jesum Christ, Der von dem Tod erstanden ist. Der Kampf der Tugend.

Da schwört sie und verflucht Sich, die leichtfertge Dirne, noch und meint, Gott werd es ihrem jungen Blut vergeben! Was ist geschehn, fünf Tag von hier, am Abend, In meinem Stall, als es schon dunkelte, Und ich den Gottschalk hieß, sich zu entfernen? Käthchen. O! Jesus! Ich bedacht es nicht! Im Stall zu Strahl, da hast du mich besucht. Der Graf vom Strahl. Nun denn! Da ists heraus?

»So ists rechtsagte Klement. Er zog sein Messer heraus, durchschnitt dem Kerlchen die Fessel an den Händen und ging dann hastig zur Tür hinaus. Vor allem andern löste der Junge jetzt die Schnur von seinen Füßen und zog sich den Knebel aus dem Mund. Als er sich dann aber nach Klement Larsson umsah, um ihm zu danken, war dieser schon verschwunden.

Gib deine treue Stadt Nicht unter Englands harte Herrschaft hin. Sie ist ein edler Stein in deiner Krone, Und keine hat den Königen, deinen Ahnherrn, Die Treue heiliger bewahrt. DUNOIS. Sind wir Geschlagen? Ists erlaubt, das Feld zu räumen, Eh noch ein Schwertstreich um die Stadt geschehn?

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