Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juli 2025


Es ist ja so wie so vermessen, daß ein alter Knabe wie ich so viel Jugend und Schönheit begehrt. Ich reise morgen früh in vier Wochen kommen Sie durch Berlin. Ihre verehrte Frau Mutter soll mich Ihre Ankunft wissen lassen, wenn wenn Sie für mich entschieden haben; ists recht so?« »Jawar alles, was ich hervorbringen konnte. Wir landeten.

Verlaßts euch nur auf mich, ich werd den Bauer schon herumkriegen und sagt er nein so ist bis heute abend doch die ganze Pastete in Ordnung. Ists möglich? Ach Karl, wir wollen ihm vertrauen Aufdecken lassen! Lottchen. Himmel! Der Vater kömmt zurück! Ach, wenn er dich sieht, so ist alles verloren. Karl. Leb wohl, ich entspringe. Lottchen. Du läufst ihm ja entgegen.

Er, der von keiner Sünde wußte, Vergalt die Schmach mit Huld, Und litt, so viel er leiden mußte, Mit Sanftmuth und Geduld. Will ich, sein Jünger, wiederschelten, Da er nicht wiederschalt? Mit Liebe nicht den Haß vergelten, Wie er den Haß vergalt? Wahr ists, Verläumdung dulden müssen, Ist eine schwere Pflicht. Doch selig, wenn ein gut Gewissen Zu unsrer Ehre spricht!

Wer Gottes Rath Vor Augen hat, Dem wird ein gut Gewissen Die Trübsal auch versüssen. Was ist des Lebens Herrlichkeit? Wie bald ist sie verschwunden! Was ist das Leiden dieser Zeit? Wie bald ists überwunden! Hofft auf den Herrn! Er hilft uns gern: Seyd fröhlich, ihr Gerechten! Der Herr hilft seinen Knechten. Wider den Geiz. Wohl dem, der beßre Schätze liebt, Als Schätze dieser Erden!

Wir wollen einen Versuch machen; wenn er nichts darnach fragt; wird er's uns gutwillig geben; aber wenn er so geizig ist, daß er's für sich allein behalten will, was ist dann zu thun? Dieb. Er wird den Schaz nicht bey sich tragen; er wird ihn verstekt haben. Dieb. Ist der nicht Timon? Alle. Wo? Dieb. Der Beschreibung nach ist er's. Dieb. Er ists, ich kenn' ihn. Alle. Grüß dich Gott, Timon. Timon.

Doch, sprichst du, werden auch viel solcher Christen seyn, Wie sie dein Lied besingt? Wahr ists, die Zahl ist klein; Doch was beschwerst du dich? Anstatt dich zu beschweren, Daß ihrer wenig sind: so hilf die Zahl vermehren. Nein, sprichst du, die Vernunft ist mir ein heller Licht: Ihr folg ich. Folg ihr nur, sie hintergeht dich nicht.

An dreien goldnen Lilien ists zu kennen, Die auf der Klinge eingeschlagen sind, Dies Schwert laß holen, denn durch dieses wirst du siegen. KARL. Man sende hin und tue, wie sie sagt. JOHANNA. Und eine weiße Fahne laß mich tragen, Mit einem Saum von Purpur eingefaßt.

Ja, wenn es nicht zur Frone wär." Sie denken lange hin und her, Und wissen keinen Rat zu fassen. Doch endlich fällt es Matzen ein: "Je! Hans, sollts nicht am besten sein, Wir kauften eins das lebt? Denn sieh, Ists ihm nicht recht, so machts ja wenig Müh, Wärs auch ein Ochs, es tot zu schlagen." "Nun ja", spricht Hans, "das wollt ich eben sagen: So haben wir nicht viel zu wagen."

Aber ich wills der ganzen Welt erzehlen, was ich für ein Ungeheuer war Geh. Rath. Weißt Du was neues, Major? Es finden sich Freyer für Deine Tochter aber dring nicht in mich, Dir den Namen zu sagen. Major. Freyer für meine Tochter! Geh. Rath. Sacht! ihr Freyer ist bey ihr Willst Du Deine Einwilligung geben? Major. Ists ein Mensch von gutem Hause? Ist er von Adel? Geh. Rath. Ich zweifle. Major.

Denn das ist ein rechter Bär, wenigstens hat er mich ein für allemal aus der Kirche gebrüllt. Graf. Ists ein Katholik? Majorin. Nein doch, Sie wissen ja, daß in Insterburg keine katholische Kirche ist: er ist Lutherisch, oder Protestantisch wollt' ich sagen; er ist protestantisch. Graf.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen