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Aktualisiert: 21. November 2025
Er ehrt mich, wie sich selbst, und liebt mich treu wie sich: Sein Umgang giebt mir Muth, und ihm vertrau ich mich, Mein Weib, mein Kind, den Rath, mein künftigs Glück zu bauen. Wer Gott vor Augen hat, wie sollt ich dem nicht trauen? Nur ists allein der Christ der keine Rache sucht, Den liebt, der ihn verfolgt, den segnet, der ihm flucht.
Ich liebe, wer mir Gutes tut, und hasse, Wer mich verletzt, und ists der eigne Sohn, Den ich geboren, desto hassenswerter. Dem ich das Dasein gab, will ich es rauben, Wenn er mit ruchlos frechem Übermut Den eignen Schoß verletzt, der ihn getragen. Ihr die ihr Krieg führt gegen meinen Sohn, Ihr habt nicht Recht, noch Grund ihn zu berauben. Was hat der Dauphin Schweres gegen euch Verschuldet?
Wie still ists in der Welt, Der Mond, der Sternenhirte Auf klarem Himmelsfeld, Treibt schon die Wolkenschafe Zum Born des Lichtes hin, Schlaf, mein Freund, o schlafe, Bis ich wieder bei dir bin.
Ists ein Wunder, daß mich es verdrießt, den Spiegel zu missen? Und es war ein köstliches Holz zur Fassung der Tafel, Sethym heißt es, genommen, von festem, glänzendem Wuchse; Keine Würmer stechen es an und wird auch, wie billig, Höher gehalten als Gold, nur Ebenholz kommt ihm am nächsten.
Dreizehn Jahre lang war Ihr ganzes Trachten auf einen Sohn gerichtet, und wie er dann da war, haben sie achtzehn Jahre lang gebraucht, um dahinter zu kommen, was es mit ihm für eine Bewandtnis hatte; und da wars zu spät. Ists also nicht kläglich bestellt um die menschliche Vernunft und Weisheit? Wozu noch fernerhin sich verstecken, Urbas?
"Beim Spielen war das Glück mir hold, und da ward alles mein!" "Ist wirklich alles dein das Gold, gesteh, und ists kein Trug?" "Nun, Würfel haben mit gerollt und jetzt laß es genug!" "Und gibst du mir auch von dem Gold?" "Das weißt du!" "Nein, du Schelm, just auf der Stelle, sieh, ich wollt, du füllst mir deinen Helm!" "Es sei!" "Wies durch die Finger bebt, der Glanz gefällt mir gut!
Was ists also? Wozu die Lobpreisung? Kann ich einem Mörder den Dolch aus der Faust schmeicheln? das Gift der Verleumder entgiften? die Augen der Habgierigen sanft machen? den Sinn der Blutdürstigen fromm? die Dummköpfe mit Vernunft begaben? den Verrätern Treue einimpfen? den Hungernden Brot verschaffen? den vom Unrecht Vergewaltigten ihr Recht?
KROLL. Das wär ein unverantwortlicher Verrat gewesen an der Sache, der ich diene. Auch stand es nicht in meiner Macht. So. Nun ists aus den Augen. Und entfern es auch aus deinen Gedanken. Denn etwas der Art, Rosmer, kommt nicht wieder. KROLL. Ach ja, brächten Sie =das= fertig
Ich bin vor hohen Fürsten nie gestanden, Die Kunst der Rede ist dem Munde fremd. Doch jetzt, da ichs bedarf dich zu bewegen, Besitz ich Einsicht, hoher Dinge Kunde, Der Länder und der Könige Geschick Liegt sonnenhell vor meinem Kindesblick, Und einen Donnerkeil führ ich im Munde. Wie wird mir? Wie geschieht mir? Ists ein Gott, Der mir das Herz im tiefsten Busen wendet!
Inzwischen, wenn du deinem Herzen folgst, Ists mir erlaubt, dem meinigen zu folgen. Graf Reuß! Graf Reuß. Hier! Natalie. Auf, mit Eurem Brief, Nach Arnstein hin, zum Obersten von Kottwitz! Das Regiment bricht auf, der Herr befiehlts; Hier, noch vor Mitternacht, erwart ich es! Fünfter Akt Szene: Saal im Schloß. Erster Auftritt
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