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Aktualisiert: 21. November 2025


So ists, und die beste Person dazu; er ist ein rechter Gegenstand für eine zarte Stimme. Schnok. Ihr Herren, der Herzog kömmt aus dem Tempel, und es sind noch zwey oder drey Herren und Damen mehr vermählt worden. Wenn unser Spiel vor sich gegangen wäre, so wären wir alle gemachte Leute gewesen. Flaut. O du guter Zettel, du hast einen Sechser des Tags für dein ganzes Lebenlang verlohren.

Ja wenn sich die Leute alle leiden könnten, die miteinander an einer Tafel sitzen, da wär die ganze Welt gut Freund. Was außer dem Herrn Präsidenten da in unser Haus hergeht, das heißt man Tafelfreunde. Das sind nur Freunde von der Tafel, aber nicht von dem, der Tafel gibt. Valentin. Und der Herr Präsident? Rosa. Bei dem ists ganz ein andrer Fall. Das ist ein Ehrenmann.

Was wird es sein, Als eine Regung zu des Prinzen Gunsten, Dem das Gesetz die Kugel zuerkannte. Feldmarschall. So ists! Beim höchsten Gott! Du hasts getroffen! Der Kurfürst. Nun gut! So ist mein Herz in ihrer Mitte. Feldmarschall. Man sagt, sie wollten heut, die Rasenden!

Erkennen wird mit seinem Wahnsinn rechten. Sechster Auftritt August. Malchen. Malchen. Hast dus gehört, August, ists ein Traum, wir sollen glücklich werden? August. Wir wollen seinem Worte glauben. Und obwohl ich seine Existenz für ein Märchen hielt, muß ich sie für wahr erkennen, wenn ich nicht ungerecht gegen meine Sinne handeln will. Malchen.

Ich selbst bin Vorsitzender. BRENDEL. Hab ichs Ihnen nicht angesehn! Na, da ists nicht unmöglich, daß ich Sie aufsuche und auf acht Tage Mitglied werde. KROLL. Entschuldigen Sie auf Wochen nehmen wir keine Mitglieder an. BRENDEL. A la bonne heure, Herr Pädagoge. Solchen Vereinen ist Ulrich Brendel noch nie nachgelaufen. Ich muß zur Stadt und mir ein passendes Logis suchen.

Es ist Nur einer, der es ganz erfüllt, es hat Nur Raum für dieses einzige Gefühl: Er ist der Angebetete, ihm jauchzt das Volk, Ihn segnet es, ihm streut es diese Blumen, Er ist der Meine, der Geliebte ists. JOHANNA. O du bist glücklich! Selig preise dich! Du liebst, wo alles liebt! Du darfst dein Herz Aufschließen, laut aussprechen dein Entzücken Und offen tragen vor der Menschen Blicken!

Sie ists, die dir den Muth verleiht, Des Höchsten Wort gern zu erfüllen, Macht seinen Sinn zu deinem Willen, Und folgt dir in die Ewigkeit. Preis des Schöpfers. Wenn ich, o Schöpfer! deine Macht, Die Weisheit deiner Wege, Die Liebe, die für alle wacht, Anbetend überlege: So weis ich, von Bewundrung voll Nicht, wie ich dich erheben soll, Mein Gott, mein Herr und Vater!

Da klangen ihm plötzlich wieder Polkamelodien im Ohre, und am allerlautesten unter ihnen erklang der alte Reigen: Nun ist es wieder Weihnachtsfest, Ja, ja, Weihnachtsfest. Und dann ist Ostern nicht mehr weit, Doch leider, leider ists nicht so, Nein, nein, ists nicht so, Nach Weihnacht kommt die Fastenzeit.

"Erzähle weiter, wie es Dir ergangen!" schreien Einige. "Nein, für heute ists genug, der Kerkermeister kommt bald mit der Suppe, ich habe mich müde geredet und erhalte doch keinen Schluck Schnaps, keinen Pfifferling für meine ganze Leidensgeschichte!" "Ho, das Leiden wird darin auch ein Ende nehmen, hast ja so Vieles ausgestanden in den Kriegszeiten!" meint der Zuckerhannes.

Das geht zu weit. Flitterstein. Ists gefällig? Flottwell. Folgen Sie! Mehrere Gäste. Haltet! Klugheim. Holt den Arzt! Wolf. Ins Kabinett! Mehrere. So endet dieses Fest. Göttliche Natur! Zwölfter Auftritt Kurzes Kabinett fällt vor. Valentin und Rosa. Valentin. So laß mich aus, ich muß ja sehen, was geschehen ist.

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