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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Am gleichen Tage schrieb ich noch das Vorwort zur "Götzen-Dämmerung", deren Druckbogen zu corrigiren meine Erholung im September gewesen war. Ich habe nie einen solchen Herbst erlebt, auch nie Etwas der Art auf Erden für möglich gehalten, ein Claude Lorrain ins Unendliche gedacht, jeder Tag von gleicher unbändiger Vollkommenheit. Der Fall Wagner. Ein Musikanten-Problem.

Das Lied, hier hat es ein Ende: Claude liegt zu Bett, sterbend und verzehrt wie die Assy, aber nicht erfüllt, satt, voll Geist und Licht gesogen wie die Assy; Geldgierige um sein Bett wie um ihrs; eine Ergänzung: was für ein andres, verzognes Sterben!

Sie geht mit gesenktem Haupt und ungewissen Schritten, die Schwestern geben bei ihrem Anblick Zeichen des Erstaunens und der Freude. Hinter ihr kommt der König, unter einem Thronhimmel, welchen vier Barone tragen, Hofleute folgen, Soldaten schließen. Wenn der Zug in die Kirche hinein ist, schweigt der Marsch Siebenter Auftritt Louison. Margot. Claude Marie. Etienne. Bertrand

Der Alte vergaß auf einige Augenblicke, daß er ja dies alles nur als Vorwand gebrauchen wollte; er war Kenner und ein wenig streng gegen die gewöhnlichen Dilettantinnen in der Kunst; er konnte es nicht ausstehen, wenn man die grellsten, fehlerhaftesten Zeichnungen, wenn sie nur von einer schönen Hand waren, "wunderschön und genial gedacht" fand; er hatte hundertmal gegen diese Allgemeinheit der Kunst geeifert, wodurch sie endlich so gemein würde, daß ein jeder Sudler ein Raphael oder jede Dame, die den Baumschlag ein wenig nachmachen konnte, ein Claude Lorrain würde.

CLAUDE MARIE. Kommt zur Kirche! Achter Auftritt Thibaut kommt, schwarz gekleidet, Raimond folgt ihm und will ihn zurückehalten RAIMOND. Bleibt, Vater Thibaut! Bleibt aus dem Gedränge Zurück! Hier seht Ihr lauter frohe Menschen, Und Euer Gram beleidigt dieses Fest. Kommt! Fliehn wir aus der Stadt mit eilgen Schritten. THIBAUT. Sahst du mein unglückselig Kind? Hast du Sie recht betrachtet?

Mein Vater hatte Bilder von Tizian, Guido Reni, Paul Veronese, Annibale Carracci, Dominichino, Salvator Rosa, Nikolaus Poussin, Claude Lorrain, Albrecht Dürer, den beiden Holbein, Lucas Cranach, Van Dyck, Rembrandt, Ostade, Potter, van der Neer, Wouvermann und Jakob Ruisdael.

Die Fagerolles, die nur reproduzierende Künstler sind, gelten oft sogar mehr als die Claude, die sie kopieren. Aber Meister ist nur, der seine eigenen Gedanken in eigener Sprache auszudrücken imstande ist. Daher haben die geborenen großen Maler, je älter sie wurden, desto schöner gemalt.

Und dieser stirbt: am Ende liegt er auf dem Bett, wie früher Claude Marehn und Violante von Assy; und an seinem Bett erscheint der Feind. Wäre nicht die Hoffnung, daß einige Knaben mit gefurchteren Stirnen, als sie in der Stadt üblich sind, noch bis zuletzt ihn, den Verfemten, gegrüßt haben o, warum sind die San Baccos, die Bucks so alt! und die Ninos sind so gefährdet!

CLAUDE MARIE. Es ist kein Wunder, daß Ihr denkt zu träumen, Denn was Ihr ausgerichtet und getan, Kann sich im Traum nicht wunderbarer fügen. Kommt, laßt uns fliehn! Ich geh mit euch, ich kehre In unser Dorf, in Vaters Schoß zurück. LOUISON. O komm! komm mit uns! JOHANNA. Diese Menschen alle Erheben mich weit über mein Verdienst!

MARGOT. Sahst du die Schwester? CLAUDE MARIE. Die im goldnen Harnisch, Die vor dem König herging mit der Fahne! MARGOT. Sie wars. Es war Johanna, unsre Schwester! LOUISON. Und sie erkannt uns nicht! Sie ahndete Die Nähe nicht der schwesterlichen Brust. Sie sah zur Erde und erschien so blaß, Und unter ihrer Fahne ging sie zitternd Ich konnte mich nicht freun, da ich sie sah.

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